Nach dem Eingeben und Speichern des Listings steht nach dem Starten der Befehl ,,SCREEN“ als RSX-Erwei-terung zur Verfügung. Das heißt, er muß mit vorangestelltem Erweiterungsstrich eingegeben werden (SHIFT + Klammeraffe). Mit dem Befehl ist es möglich, den ASCII-Code eines sich auf dem Bildschirm befindlichen Zeichens abzufragen. Dabei werden alle Zeichen, sowohl CONTROL- als auch Zeichen über CHR$(127) und selbstdefinierte Sonderzeichen berücksichtigt. Um den Befehl zu nutzen, wird zuerst eine beliebige Integervariable definiert (zum Beispiel: 10 x% = 0). Dann wird mittels der normalen LOCATE-Anweisung festgelegt, welche Bildschirmposition abgefragt werden soll. Nun ruft man den SCREEN-Befehl auf: |SCREEN, x%. Der Klammeraffe vor der Variablen ist unbedingt notwendig. Fragt man nun die Variable ab, wird der ASCII-Code des sich an der Bildschirmposition befindlichen Zeichens zurückgegeben. Welches Zeichen welchen Code hat, kann man im Anhang des Handbuches nachlesen. Wird der Befehl in eigenen Programmen verwendet, so muß die Maschinencode-Routine zuerst mit CALL &A010 initialisiert werden. Nachfolgend noch ein Programm, das den Befehl benutzt, um den Inhalt des Textbildschirms auf dem Drucker auszugeben (CPC 464). Oliver Felchner , HC ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 120 millisecondes et consultée 104 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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