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RSX Hardcopy

RSX bedeutet Resident System Extension oder systemresistente Erweiterung. Dies bedeutet, daß das Programm im Speicher verbleibt, auch wenn man andere Programme lädt oder NEW eingibt. RSX-Pro-gramme erweitern darüber hinaus den Basic-Befehlssatz. Nur ein RESET zerstört ein RSX-Programm.

Das erste RSX-Programm war SYCLONE, eine richtige Superload-Routine mit einer bis zu vierfachen Aufzeichnungsgeschwindigkeit (4000 Baud) und der Möglichkeit, geschützte Programme zu laden, zu listen und zu kopieren. Außerdem konnte man mit SYCLONE den Header eines Programms lesen.

Das zweite RSX Programm ist eine Hardcopy-Routine. Sie ist unterteilt in PRINTER PACs, wobei jedes Drucker-Paket zwei Drucker bedienen kann. PRINTER PAC 1 spricht dabei eine Vielzahl von Drukkern an: Auf der A-Seite die EPSON-Drucker und alle, die EPSON-kompatibel sind, wie etwa der M-100, der CPA 80 oder der BMX 80. Auf der B-Seite den hierzulande leider nur über Umwege erhältlichen CPC-Drucker "DMP-1", der ein SEIKOSHA mit veränderten Steuercodes ist. (Möglicherweise funktioniert diese Seite auch mit dem NLQ 401, was wir aber bis jetzt noch nicht ausprobieren konnten.) Weitere PRINTER PACs sind in Vorbereitung, so etwa für die SEIKOSHA-Drucker.

Das PRINTER PAC bietet zwei grundsätzliche Möglichkeiten: Beim Text-Dump wird der aktuelle Bildschirm in Text-Form ausgedruckt. Das dauert dann solange, wie der Drucker eben für 25 Zeilen braucht. Bei einer Hard-Copy werden viele Gesiebter lang, dauert es doch oft ewig, bis der Bildschirm ausgedruckt ist. Nicht beim PRINTER PAC! Die Zeit hängt zwar ein bißchen vom Drucker ab, aber in der Regel ist die Hard-Copy in 2-3 Minuten fertig.

Zusätzliche Features: Positionieren des Ausdruck; Festlegung. weiche Farben als Hintergrund (Paper) und als Vordergrund (PEN) berücksichtigt werden sollen. Ein ganz besonderes Feature ist die Möglichkeit, mit dem PRINTER PAC Steuercodes an den Drucker zu senden: Statt Print #8. CHR$

Schriftvergrößerung auf dem CPC

Das Programm Schriftver-größerung vergrößert Zeichen. In Zeile 60000 bis 60070 befindet sich das eigentliche Unterprogramm, welches die Vergrößerung durchführt. ln Zeile 100 bis 210 stehen Angaben über (27); CHRS (64); CHR$ (80); CHR$ (127) usw. jetzt einfach: PCODE, 27, 64. 80, 127, usw. Dies ist insbesondere für Leute interessant, die einen DOWN LOAD-fähigen Drucker haben.

Hier noch eine Ergänzung: Die Version, die jetzt bei der Firma Denisoft Bremen ausgeliefert wird, macht außerdem vom Bildschirm eine Hardcopy im Maßstab 1:1.

Name: Printer Pac 1
Pries: ca. 40.-DM
System: Schneider CPC 464
Bezugsquelle: Denisoft

die Variablen, die gesetzt werden müssen. Wenn alle Variablen gesetzt sind, kann die Schriftvergrößerung mit GOSUB 60000 aufgerufen werden. Zeile 999 bis 1050 ist eine kleine Demonstration der Routine. Die eigentliche Hauptroutine geht jedoch nur von 60000 bis 60070.

Andreas Zallmann, ComputerKontakt

★ PUBLISHER: ComputerKontakt
★ YEAR: 1985
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ AUTHOR: Andreas Zallmann
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» RSX-Hardcopy    (ComputerKontakt)    LISTING    GERMANDATE: 2017-02-12
DL: 284
TYPE: PDF
SiZE: 80Ko
NOTE: Uploaded by hERMOL ; 1 page/PDFlib v1.6

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.