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MICRO DESIGN (Amstrad Cent Pour Cent)MICRO DESIGN/MICRODESIGN (Amstrad Computer User)MICRO DESIGN (Amstrad Action)
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Apcot from Stop Press, this surprise offering from Siren is your only alternative to desktop publishing - at present. And like Stop Press it is ideal for magazine and press release production

Micro Design is split into five parts: layout. Design. Printing. Filing and Editing. Each is selected from the Main Menu window

From Layout you can decide on the page - or paper - format. Horizontal A4. vertical A4 or stnp (for very high resolution), for example. Included are a selection of other commands which act on the whole page or parts of it. Parts of the page may be moved, copied or erased. When a block is moved or copied you can choose how it will affect the background.

Page design

The Design mode is where you can let your creativity flow. Icons -small pictures or designs may be plastered anywhere on the page There's a good selection ranging from happy faces to circuit components.

Of course, if you don't approve of the 40-odd icons, you can always create your own When pasted to the page they may be rotated or flipped in any direction.
Standard point, line, rectangle and circle drawing options are available Others include triangle. diamond and oval The choice of colours is either black, white or exclusive or (black becomes white and white becomes black when drawn on). Lines may be either dotted (various densities) or solid.

Shapes, while drawn, may be tilled in black, white or a pattern determined by a selected icon.

Text can be incorporated in lour sizes anywhere on the page The usual Amstrad font is used, but may be changed by loading any of the other 15 supplied on disk. Characters may be written in any polar direction.

Control codes

If you have an IBM or Epson compatible printer that has a graphics facility then there should be no problem in printing Pages may be printed either full size (A4), half size (A6) or quarter size (A8) If you chose to draw on strip format, then at full-size this covers a third of an A4 page. The advantage of strip-drawing is the very high printing resolution.

A short routine is provided that converts screens from other art packages into a form that Micro Design recognises.

Micro Design has a tot going for it. The control method used is soon learnt, and has a few handy key-combinations: rapid and slow cursor speed, screen-cursor centring and alternative cursor shapes Features are plentiful and powerful enough to create stunning layouts. Even though it's still in pre-production form, it left a very favourable taste; it definitely steals some of Stop Press'thunder. Let's hope the final version is not too long in coming.

AA
uml;r CPCs

Grundsätzlich stehe ich Werbeversprechen von Software-Herstellern kritisch gegenüber. Schon zu oft mußte ich erleben, daß erhobener Anspruch und gebotene Wirklichkeit weit auseinanderklafften. Also war ich erst einmal skeptisch, als ich auf der Verpak-kung von ”Micro-Design” den Untertitel "Echte Desktop-Grafik am Schneider/Amstrad CPC” las. Nach einem ausgiebigen Test muß ich allerdings gestehen, daß dies nicht zu viel verspricht.

Beim Kauf von ”Micro-De-sign” erhält man für 99.- DM eine Plastiktasche mit buntem Umschlag. Darin befinden sich eine 3"-Diskette und ein 26 Seiten starkes DIN-A5-Handbuch. Dies ist nicht gerade üppig. Aber was nützt schließlich eine ganze Sammlung von Datenträgern und dicken Wälzern, wenn das Programm selbst die angegebenen Leistungen nicht erbringt?

Zum Betrieb benötigt man einen CPC mit Diskettenlaufwerk und 128 KByte Speicher. Beim CPC 464 müssen also beispielsweise eine DDI-1 und eine Speichererweiterung angeschlossen sein. Dies ist auch verständlich, denn ein Programm mit solchen Leistungsmerkmalen belegt viel Speicherplatz, und irgendwo will man die damit geschaffenen Werke auch unterbringen. Zusätzlich wird ”Micro-Design” in Kombination mit einer AMX-kompatiblen Maus angeboten; die Bedienung gestaltet sich dann noch komfortabler.

Zunächst stecke ich immer die Diskette ins Laufwerk und versuche, eine Sicherheitskopie zu erstellen. Dies ist bei ”Micro-De-sign” problemlos möglich, weil es nicht kopiergeschützt ist. Beim Kopiervorgang bemerkt man bereits, daß sich viele Files auf dem Datenträger befinden. Auf der A-Seite sind dies neben den Basic-Files insbesondere noch solche mit der Abkürzung .DR, deren Bedeutung wir später klären wollen. Im Bereich von USER 1 finden sich die eigentlichen Programmteile; sie bleiben dem direkten Zugriff verborgen. Den Rest bilden noch ganze 15 KByte. Auch die Rückseite ist gefüllt. 37 Dateien mit der Extension .IC bilden hier den Löwenanteil. Wiederum bleiben nur 27 KByte unbelegt. Offensichtlich wurde eine ganze Reihe von Zusätzen spendiert. Andere Firmen lassen sich solche Dinge extra bezahlen!

Doch nun zu unserem Test. Mit RUN ”MD” wird gestartet, und der CPC lädt sich offenbar randvoll. 45 Sekunden lang erfolgen immer wieder Diskettenzugriffe, bis nach dem Titelbild die Arbeitsfläche erscheint. An dieser Stelle ist ab und zu ein Blick ins Handbuch erforderlich. Durch dessen klare Gliederung und eindeutige Aussagen findet man aber stets schnell und sicher die gesuchte Funktion. Es ist völlig klar, daß man alle Möglichkeiten eines so umfangreichen Programms nicht schon nach wenigen Minuten kennen und ausschöpfen kann. Selbst nach mehreren Tagen intensiver Nutzung tauchen noch neue Momente auf.

Die Steuerung erfolgt über die Maus, die man auch kombiniert erwerben kann, oder über die Funktionstasten. Etwas überrascht war ich, als ich meinen Joystick beiseite schieben wollte, denn das Fadenkreuz reagierte auch auf dessen Bewegungen. Diese zusätzliche Bedienungsvariante ist im Handbuch nicht erwähnt. Sie kommt aber Leuten, die bereits Erfahrungen bei Malprogrammen mit entsprechender Steuerung gesammelt haben, sehr entgegen. Ebenso wird es Usern ergehen, die bereits mit einer Maus arbeiteten und nun auch hier mit diesem sehr komfortablen Eingabemedium schnell zurechtkommen dürften.

Letzten Endes hängt die Entscheidung für die eine oder andere Art der Steuerung wohl am meisten davon ab, welche man gewohnt ist. Erfreulich ist auf jeden Fall, daß die Hersteller alle Möglichkeiten vorgesehen haben.

Der Bildschirm ist grundsätzlich in vier Bereiche aufgeteilt. Links oben befindet sich die eigentliche Arbeitsfläche. Hier wird gemalt und geschrieben. Darunter sieht man ein schmales, langes Fenster, das ein Drittel des jeweils gewählten Icon-Satzes enthält. Rechts daneben steht in einem kleinen Quadrat die jeweilige Belegung des Funktionstastenblocks. Rechts oben werden die aktuell wählbaren Operationen eingeblendet. Diese lassen sich über die Eingabe eines Buchstabens selektieren. Wir wollen nun die Funktionen einfach einmal der Reihe nach anwählen und beobachten, was jeweils geschieht.

Ganz oben steht Layout (L). Mit dieser Funktion kann man das gesamte Blatt ansehen und auch größere Veränderungen an ihm vornehmen. Diese Gesamtansicht ist sehr nützlich vor dem Ausdruck oder dem Speichern auf Diskette. Wiederum erscheint links eine Leiste mit den möglichen Befehlen. Mit N für NEW löschen Sie beispielsweise die gesamte Arbeitsfläche und dürfen anschließend ein neues Format wählen. Hier stehen DIN A4 aufrecht, DIN A4 quer und ein Streifenformat zur Verfügung. Mit B für Block rufen Sie ein weiteres Untermenü auf. Dort läßt sich dann ein Ausschnitt festlegen und anschließend löschen, verschieben oder kopieren. Daneben besteht auch die Möglichkeit, von hier direkt in die Zeichnungsfertigung überzuwechseln.

Darunter finden Sie Icons (1). Den meisten wird wohl bekannt sein, daß Icons kleine Zeichen und Bildteile sind, die man in größere Projekte einfügen kann. Als Beispiel werden meistens Schaltsymbole für elektronische Bauteile angeführt, die man dann nur zusammenfügen und verbinden muß. ”Micro-Design” wird mit einer Fülle solcher Icon-Sätze geliefert. Damit lassen sich die wichtigsten Einsatzbereiche bereits abdecken. Als zusätzliches Schmankerl haben die Programmierer vorgesehen, auch Schriften als solche Sätze zuzulassen. Man kann dann die Icons Uber die normalen Buchstabentasten auswählen und auf dem Bildschirm fortlaufend plazieren. Da sich zudem der Abstand variieren läßt, ist echte Propor-
tionalschrift direkt über die Tastatur möglich.

Bleiben wir aber vorerst im Icon-Menü. Dort kann man diese Zeichen editieren, löschen, verschieben, neu definieren und sogar in der Größe ändern. Beim letzten Punkt stehen zwei Formate mit 16 x 16 und 25 X 24 Pixel zur Verfügung. Auch neue Schriften lassen sich hier schnell und sicher aufbauen. Das Geheimnis der Extension .IC hinter vielen Dateien auf der Diskette ist damit auch gelüftet: Es handelt sich um die Icon-Files.

Filing (F) faßt alle Operationen zusammen, die mit der Diskette in Zusammenhang stehen. Neben Speichern und Laden einer Zeichnung (Extension .DR) kann man auch Icon-Sätze ablegen. Dies ist ferner für entsprechende Dateien möglich, die jeweils aus drei Icon-Sätzen bestehen. Letztere lassen sich natürlich auch wieder laden. Zusätzlich sind Funktionen für das Löschen und Umbenennen von Files vorgesehen, ebenso eine Directory-Ausgabe.

Design (D) bildet selbstverständlich das Herzstück eines solchen Programms. Dies bemerkt man auch sofort an der langen Liste möglicher Operationen, die im Fenster rechts oben angezeigt wird. Auf die Zeichenroutinen für Linien, Winkel, Rechtecke, Dreiecke, Kreise, Ellipsen und Rauten muß man wohl nicht näher eingehen; sie sind im Handbuch kurz, aber treffend erklärt. Interessant ist der bereits erwähnte Alpha-Icon-Modus, mit dem sich Buchstaben aus den Icon-Sätzen über die Tastatur einfügen lassen. Achten Sie immer auf den kleinen Kasten rechts unten ; dort können Sie zusätzlich Liniendicke, Abstände, Drehrichtung und Malmodus bestimmen. Bei letzterem bevorzuge ich fast immer den Transparentmodus, weil dann die darunterliegenden Zeichnungsteile nicht zerstört werden.

Neben dem Alpha-Icon- gibt es noch den normalen Textmodus. Auch hier lassen sich Größe, Dichte und Schreibrichtung variieren. Zusätzlich können Sie natürlich Bereiche mit FLOOD ausfüllen; dabei wird das aktuelle Muster verwendet. Blöcke kennen wir ja bereits aus dem Layout-Bereich; auch hier kann man wieder löschen, verschieben, kopieren oder speichern. GLUE aktiviert die Klebefunktion, mit der sich ein abgespeicherter Block einsetzen läßt. ZOOM wirkt als Lupe und ermöglicht damit eine pixelweise Veränderung, wobei jedes Detail zugänglich ist.

Was aber, wenn man einen Fehler gemacht hat? Dann drückt man die UNDO-Taste, und die ausgeführte Operation wird einfach zurückgenommen. Zu dieser Eingabe kann man die rechte Maustaste oder den Punkt im Zehnerblock verwenden. Es ist also durchaus möglich, Experimente zu wagen; mißglückte Versuche zwingen nicht zum kompletten Neuaufbau.

Mit Print (P) werden die erstellten Werke dem Ausdruck zugeführt. Wie nicht anders zu erwarten, finden wir auch hier wieder jede Menge Einsteilmöglichkeiten. SCALE bestimmt die Größe des Ausdrucks. Er kann FULL in DIN A4, HALF in DIN A6 und QUARTER in DIN A8 erfolgen. Zusätzlich läßt sich mit STRIP ein Streifenmodell wählen, das besonders beim Aneinanderfügen mehrerer solcher Streifen zu sehr guten Produktionen führt. Mittels STYLE wählen Sie, ob mit allen Nadeln oder nur mit einer einzigen gedruckt werden soll. (Bitte beachten Sie, daß mit einer Nadel der Ausdruck einer DIN-A4-Seite mehr als eine Stunde dauert!) SHADE entscheidet, wie oft jeder Punkt gedruckt wird. MARGIN stellt die Ränder bei den kleinen Formaten ein. COPIES bestimmt die Anzahl der Kopien; in Stellung X wird bis zum Abbruch gedruckt. PAPER schaltet zwischen Endlospapier und Einzelblättern um. FEED sorgt für den Weitertransport am Seitenende.

Das Handbuch bietet zusätzlich ein eigenes Kapitel ”Druk-keranpassung”. Dort finden sich Hinweise zur Installation von Geräten, die nicht der vom Programm vorgesehenen Epson-Norm entsprechen. Auch dieser Teil enthält das Wesentliche knapp und deutlich beschrieben. Allerdings kann es bei stark abweichenden Druckertreibern schon zur Geduldsarbeit werden, das gewünschte Ergebnis zu erreichen.

Im vorliegenden Handbuch ist der Anhang besonders wichtig. Ich habe diese Zusammenstellung aller Tastenfunktionen fotokopiert und neben den CPC gehängt. Mit einem einzigen Blick finde ich hier die gesuchte Funktion und kann sofort Weiterarbeiten. Sollte sie einmal nicht vorhanden sein, bietet das Handbuch eine weitere Hilfe. Trotz seiner Kürze besitzt es nämlich ein Stichwortverzeichnis.

Eigentlich konnte ich am gesamten Programm nur einen Nachteil entdecken, und zwar das Fehlen der deutschen Umlaute und des ß in den Buchstabensätzen. Man kann diesen Mangel zwar durch Ergänzen der Punkte oder duch Ausbauen der entsprechenden Icon-Sätze beheben, befriedigen konnte mich diese Lösung aber nicht.

”Micro-Design” ist ein Programm, das für seinen Preis hervorragende Leistungsmerkmale aufweist. Es ist rundherum ausgewogen und durchdacht. Seine Bedienung ist leicht erlernbar; sie wird zudem konsequent durchgehalten. Die gebotenen Möglichkeiten sind schier unerschöpflich. Als Starthilfen finden sich viele Zusätze, die man bei anderen Produkten erst für teures Geld erwerben muß. So mancher PC-Besitzer wird sicher auf ein vergleichbares Programm warten.

Berthokl Freier , Computer Partner

★ PUBLISHERS: Siren Software , CAMPURSOFT (UK) , PR8-SOFT (GERMANY)
★ YEARS: 1988 , 1992
★ CONFIG: 128K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: COMMERCIALE
★ AUTHOR: Jess Harpur / HOGSOFT
★ INFO: SUPPORT AMX MOUSE
★ RERELEASE: Oxford PAO (FRANCE)
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Files:
» MicroDesign  v1.1    (Release  CampurSoft)    ENGLISHDATE: 2007-09-07
DL: 382
TYPE: ZIP
SiZE: 140Ko
NOTE: Dump by Johnny Farragut ; Extended DSK/41 Cyls
.HFE: Χ

» MicroDesign  v1.1    (Release  PR8-Soft)    ENGLISHDATE: 2015-07-08
DL: 294
TYPE: ZIP
SiZE: 116Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

Adverts/Publicités:
» Microdesign    (The  Integrated  Page  Processor  for  the  PC)DATE: 2015-01-08
DL: 257
TYPE: image
SiZE: 100Ko
NOTE: w454*h613

» Microdesign    ADVERT    ENGLISHDATE: 2014-05-05
DL: 284
TYPE: image
SiZE: 143Ko
NOTE: w642*h897

Medias/Supports:
» MicroDesign  v1.1    (Release  DISC-CAMPURSOFT)    ENGLISHDATE: 2022-08-15
DL: 61
TYPE: image
SiZE: 64Ko
NOTE: Uploaded by CPCLOV ; w435*h536

» MicroDesign  v1.1    (Release  DISC-SIRENSOFTWARE)    ENGLISHDATE: 2019-11-24
DL: 139
TYPE: image
SiZE: 142Ko
NOTE: Scan by Loic DANEELS ; w1853*h1167

Dumps disquettes (version commerciale):
» MicroDesign  v1.1    (Release  Campursoft)    ENGLISHDATE: 2022-08-15
DL: 107
TYPE: ZIP
SiZE: 137Ko
NOTE: Uploaded by CPCLOV ; Extended DSK/41 Cyls
.HFE: Χ

» MicroDesign  v1.1    (Release  Pr8-Soft)    ENGLISHDATE: 2022-08-15
DL: 118
TYPE: ZIP
SiZE: 130Ko
NOTE: Uploaded by CPCLOV ; Extended DSK/43 Cyls
.HFE: Χ

» MicroDesign  v1.1    (Release  Siren  Software)    ENGLISHDATE: 2022-08-15
DL: 107
TYPE: ZIP
SiZE: 131Ko
NOTE: Uploaded by CPCLOV ; Extended DSK/42 Cyls
.HFE: Χ

Manuels d'utilisation & docs:
» MicroDesign    ENGLISH    MANUALDATE: 2014-05-05
DL: 387
TYPE: PDF
SiZE: 635Ko
NOTE:

» MicroDesign    SPANISH    MANUALDATE: 2014-05-05
DL: 394
TYPE: PDF
SiZE: 619Ko
NOTE:

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Lien(s):
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.