APPLICATIONSDIVERS ★ Bilder fix und fertig ★

Freezer (Happy Computer)Applications Divers
★ Ce texte vous est présenté dans sa version originale ★ 
 ★ This text is presented to you in its original version ★ 
 ★ Este texto se presenta en su versión original ★ 
 ★ Dieser Text wird in seiner Originalfassung präsentiert ★ 

Bilder aus fast allen Programmen speichert der »Freezer« für Ihren eigenen Gebrauch. Stellen Sie aus den schönsten Grafiken diverser Spiele eigene Diashows zusammen.

Wie viele Programme haben Sie in Ihrer Sammlung, die mit fantastischen Titelbildern und anderen Grafiken beeindrucken? Und wie oft haben Sie sich gewünscht, diese Bilder extrahieren und für eigene Zwecke nutzen beziehungsweise verändern zu können? Diesen Wunsch erfüllt nun das Programm »Freezer«. Das kleine Basic-Programm aus Listing 1 installiert eine geeignete Masch inencode-Routine im Basic-Stack ab Adresse AF00 hex. Den Maschinencode erhält es aus dem DATA-Lader in Listing 2. Nach der Eingabe dieses zweiten Listings speichern Sie das Ergebnis erst einmal sicherheitshalber, um bei Tippfehlem nicht das Risiko eines Totalverlusts einzugehen. Beim Lauf erzeugt es automatisch die Binärdatei »FREEZER.BIN« die das Ladeprogramm (Listing 1) spater nachlädt,

Doch kommen wir nach diesen theoretischen Erörterungen zur Anwendung. Um Bilder aus einem Programm zu trennen, starten Sie als erstes das Freezer-Ladeprogramm. Wählen Sie dann einen Dateinamen für den Bildschirminhalt (acht Zeichen ohne Extension, da der Computer automatisch »PIC« anhängt). Das Basic-Programm lädt und aktiviert nun die Maschinencode-Routine und löscht sich dann selbständig aus dem Arbeitsspeicher. Anschließend meldet der Computer mit »READY« seine Bereitschaft zum normalen Start des Programms, aus dem Sie Bilder erhalten wollen. Sobald die gewünschte Grafik erscheint, drücken Sie gleichzeitig < CTRL > und die große ENTER-Taste. Nun ertönt ein Piepston, woraufhin Sie eine Diskette mit einer freien Kapazität von mindestens 17 KByte einlegen. Dann drücken Sie eine beliebige Taste und leiten damit den Speiche rvoiganq ein, nach dessen Ende das Programm automatisch fortfährt.

Falls kern Piepsen zu vernehmen ist, haben Sie entweder den Lautsprecher zu leise eingestellt oder aber — was schlimmer ist — das Programm sperrt alle Interrupts. Dann kann nämlich der Freezer leider nichts aus-richten, weil er desaktiviert ist.

Nach einem erfolgreichen Versuch fuhren Sie einen Reset < CTRL + SHIFT + ESC >) durch und starten anschließend entweder ein Zeichenprogramm wie beispielsweise den Happy-Painter aus Happy-Computer, Ausgabe 1/87 , oder laden die Bilder mit dem Befehl »LOAD"NAME.PIC"« (vorher müssen Sie natürlich mit dem MODE-Befehl den passenden Bildschirmmodus initialisieren). Neben dem Happy-Painter verarbeiten auch alle anderen Zeichenprogramme. die Bildschirminhalte in Form von Binärdateien »verstehen«, die vom Freezer erzeugten Dateien anstandslos.

(Thomas Haller/ja) , HappyComputer

★ PUBLISHER: Happy Computer
★ YEAR: 1987
★ CONFIG: ???
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: HAPPY COMPUTER 1987
★ AUTHOR: Thomas Haller
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Freezer    (Happy  Computer)    GERMANDATE: 2022-10-11
DL: 80
TYPE: ZIP
SiZE: 5Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

★ AMSTRAD CPC ★ A voir aussi sur CPCrulez , les sujets suivants pourront vous intéresser...

Lien(s):
» Applications » Freezer Manager (Popular Computing Weekly)
» Applications » SoftwareFreezer (CPC Amstrad International)
Je participe au site:
» Vous avez des infos personnel ?
» Vous avez remarqué une erreur dans ce texte ?
» Aidez-nous à améliorer cette page : en nous contactant via le forum ou par email.

CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
Page créée en 567 millisecondes et consultée 1743 fois

L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.