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Compilation: Extra-Disk Nr. 3Applications Divers
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Extra-Disk Nr. 3

In diesem Monat erscheint eine brandneue Extra-Diskette, die dritte in der laufenden Serie. Auf ihr wurden ebenfalls Anwendungen zusammengefaßt, die eine bestimmte Thematik behandeln. Diesmal geht es um Textverarbeitungsprogramme, die wir Ihnen nun im einzelnen vorstellen wollen.

"CharEd” bietet die Möglichkeit, neue Zeichensätze für die Bildschirmausgabe ohne umständliches Hantieren mit Papier und Bleistift selbst zu definieren. Diese Zeichensätze lassen sich anschließend in einer Datei ablegen und später in eigenen Programmen (z.B. Spielen) hervorragend einsetzen. Insgesamt können bis zu 128 Zeichen generiert und später ab der Zeichennummer 32 benutzt werden. Das Programm ist vollständig menügesteuert; cs wird überdie Cursor-Tasten bedient.

Der Editor zeigt auf dem Bildschirm eine vergrößerte 8x8-Matrix, in der sich das Zeichen durch Ein- oder Ausschalten von Pixelpunkten manipulieren läßt. Um sein späteres Aussehen besser beurteilen zu können, wird es gleichzeitig auch in Originalgröße dargestellt. Sonderbefehle ermöglichen es, Zeichen zu löschen oder zu invertieren. Nach Fertigstellung des gewünschten Zeichensatzes läßt sich das Ergebnis abspeichern, wobei noch festzulegen ist, ab welcher Zeichennummer die neuen Zeichen liegen sollen. In eigene Basic-Programme wird der erzeugte Zeichensatz über den MERGE-Befehl eingebunden.

Bei ”SCED” handelt es sich um einen bildschirmorientierten Editor mit einstellbarer Zeilenlänge unter dem Betriebssystem CP/M Plus. Er eignet sich besonders gut zum Erstellen von Programm texten. Seine Befehle orientieren sich in ihrer Syntax am Textsystem "Wordstar”. "SCED” unterstützt neben den normalen Editierfunktionen auch Blockbefehle sowie das Suchen und Ersetzen von Zeichenketten.

Trotz seiner relativ hohen Leistungsfähigkeit belegt der Editor nur 4 KByte im Speicher. Für die eigentlichen Programmtexte bleibt also noch sehr viel Platz.

”V-Kartei” dient zur datentechnischen Mitgliederverwaltung von Clubs oder Vereinen. Das Programm benutzt zur Speicherung die zweite 64-KByte-Bank des CPC 6128, so daß ein sehr schneller Zugriff auf bis zu 1000 Datensätze erfolgen kann. Diese bestehen aus Adresse, Geburtsdatum, Ein-und Austrittsdatum, Geschlecht und Beitragshöhe. Alle Einträge lassen sich alphabetisch sortieren. Durch einfache statistische Funktionen, die auf den Datenbestand angewendet werden, erhält man z.B. einen guten Überblick über die Altersstruktur im Verein oder die säumigen Beitragszahler.

Bei "Text ASS” und "Text-SHOP” handelt es sich um Textverarbeitungsprogramme, die in Basic erstellt sind und unter AMSDOS laufen. Sie unterscheiden sich nur in wenigen Details. Dem Anwender bleibt die Wahl, ob er lieber ein Programm bedient, das Sonderbefehle in einer Befehlszeile entgegennimmt ("TextSHOP”), oder Kommandos durch Funktionstasten auslöst (”Text-ASS”). Die üblichen Editierbefehle, beispielsweise zur Bewegung des Cursors oder zum Einfügen bzw. Löschen von Zeilen, sind in beiden Programmen vorhanden. Der gesamte Text wird im zweiten 64-KByte-Block des CPC 6128 abgelegt. Der Speicher dient als RAM-Disk; zuvor muß also das Hilfsprogramm "Bank-Manager” geladen werden.

"TextASS” verfügt leider über keinen automatischen Wortumbruch am Ende der Zeile. Der Text wird nach der Eingabe durch nachträgliches Formatieren in seine endgültige Form gebracht. Hier kann man zwischen Blocksatz und Flatterrand wählen. Eine automatische Silbentrennung erfolgt nicht; sie läßt sich aber von Hand nachholen.

Beide Programme unterstützen das Suchen und Ändern von Zeichenketten. "TextASS”verfügt über eine komfortable Printer-Steuerung, die auch Unterstreichen sowie Fett- oder Kursivdruck ermöglicht.

H.-P. Schwaneck , Computer Partner

★ PUBLISHER: Computer Partner
★ YEAR: 1989
★ CONFIG: ???
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: FREEWARE

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» Compilation-Extra-Disk    GERMANDATE: 2020-06-16
DL: 160
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.