Das Programm QUICKPLAN dient zur schnellen Darstellung elektronischer Schaltungen auf dem Bildschirm. Die Bauelemente werden mittels Cursor in die zu zeichnenden Verbindungslinien eingefügt und können beschriftet werden.  
Programmbeschreibung: Nach dem Programmstart erscheint die Titelseite und anschließend das Menue mit den Punkten 1-Zeichnen, 2-Laden. 3-Speichern und 4-Ändern. Nach der Wahl von "1" erscheint das "Zeichenbrett" und es wird nach dem Namen der Schaltung gefragt. In der Kopfzeile wurde links der aktuelle Arbeitsmodus angezeigt. Nach dem Start befindet man sich automatisch im Modus "Zeichnen". Mittels der Cursor-Tasten können Linien gezeichnet und mit den vordefinierten Tasten die entsprechenden Bauelemente eingefügt werden. Durch Betätigung der "Copy"-Taste gelangt man in den Modus "Laufen". Nun kann der Grafikcursor bewegt werden, ohne daß etwas gezeichnet oder gelöscht wird. Nach nochmaligem Drücken von "Copy" ist man wieder im "Zeichnen"-Modus. Mit der "CLR"-Taste gelangt man in den "Radieren"-Modus. Der "Radiergummi" kann mittels der Cursortasten bewegt werden und löscht das Darunterliegende. Nach dem Drücken der "CLR"-Taste ist man wieder im "Laufen"-Modus. Mittels der Menuewahl "2" bzw. "3" kann der Bildschirmspeicherinhalt auf Kassette gespeichert bzw. von der Kassette geladen werden. Mit "4" läßt sich eine durch "2" auf dem Bildschirm erzeugte Schaltung verändern. Im "Zeichnen"-Modus haben die Tasten folgende Bedeutungen: - r - Widerstand
- l - Spule
- p - Potentiometer
- s - Schalter
- c - Kondensator
Diese Bauteile werden entsprechend der letzten Cursorbewegung in alle vier Richtungen eingebaut.- d - Diode : Die Diode wird auch in alle Richtungen gezeichnet, immer von der Kathode (-) zur Anode (+).
- o - Operationsverstärker
- a - Anschluß :Operationsverstärker und Anschluß werden nach rechts, nur bei Cursorbewegung "links" nach links gezeichnet.
- m - Meßanschluß : Der Meßanschluß wird nach unten, nur bei Cursorbewegung "oben" nach oben gezeichnet.
- t - Transistor : Der Transistor wird nach rechts gezeichnet, außer bei Cursorbewegung "links". Es erfolgt eine Abfrage des Transistortyps und anschließend befindet sich der Grafik-Cursor am Kollektor (npn) bzw. am Emitter (pnp).
- k - Knoten : Der Schaltungsknoten kann beliebig gesetzt werden, es wird auch nicht auf freien Raum getestet. Nach Seizen des Knotens muß erst eine Linie herausgeführt werden, bevor ein weiteres Bauelement angefügt werden kann.
Zusätzlich auch im "Laufen"-Modus sind belegt:- b - Beschriften : An der Grafik-Cursorposition kann eine Beschriftung erfolgen. Es können Bauteile, nicht aber der Rand überschrieben werden.
- e - Ende : Beenden der Zeichnung und Rückkehr ins Menue.
Bei den Bauteilen wird vor dem Zeichnen getestet, ob der erforderliche Platz noch frei ist. Ist dies nicht der Fall, so erfolgt ein Piepen und der Cursor bleibt auf seiner Position. Linien können dagegen Bauteile und andere Linien beliebig kreuzen.Das Programm kann fürdieeigenen Bedürfnisse leicht abgeändert und ergänzt werden. So wäre es denkbar, das Mcnuc um einen Punkt "Drucken" zu erweitern und eine Hardcopy-Routine einzufügen. Tasten zur Belegung anderer Bauteile, wie z.B. IC's. sind noch genügend frei. CPCAI 8601
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CPCrulez[Content Management System] v8.732-desktop/c Page créée en 804 millisecondes et consultée 2131 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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