APPLICATIONSPROGRAMMATION ★ PROGRAMMLISTER (SCHNEIDER AKTIV SPECIAL) ★

Programmlister (Schneider Aktiv Special)Applications Programmation
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Der hier abgedruckte Programmlister unseres Autors Michael Folz ist von der Vielseitigkeit und Anwenderfreundlichkeit ein Programm, das sich sehen lassen kann. Nahezu alle Funktionen können mit dem Joystick oder den Cursortasten angesteuert werden. Eingaben erfolgen schnell und übersichtlich, fast immer hat man die wichtigsten Daten auf dem Bildschirm sichtbar.

Die gespeicherten Daten können auch von anderen Programmen gelesen und weiterverarbeitet werden, insbesondere von einigen der weitverbreiteten Textverarbeitungsprogrammen (Tasword usw.), wenn Sie die Daten unter dem Menüpunkt „Ausgabe“ ablegen. Aber Achtung: Sollen die Daten wieder von dem Programm „Programmlister“ eingelesen werden können, so verwenden Sie zur Ablage bitte den Menüpunkt „Diskette“.

Das Programm dient zum Verwalten der eigenen Software. Und wer davon schon einiges sein Eigen nennt, der weiß, wie schnell man da den Überblick verliert. Und dann geht die Sucherei los: Diskette rein, cat, Diskette raus, nächste Diskette rein,...

Und endlich findet man das gesuchte Programm, wie so oft, erst auf der vorletzten Diskette. Ein Programm müßte her, das einem die Verwaltung der Software vereinfacht. Hier ist es!

Das Programm ist so offen geschrieben, daß auch ungeübte Basic-Programmierer leicht persönliche Änderungen vornehmen können und auch dürfen. So erfolgt die Menüsteuerung über Stringfelder, die zuerst aus Data-Zeilen gelesen werden. Die Menüsteuerung wird dann über ein simples Gosub angesprungen, zurück kommt dann die Nummer des angeklickten Menüpunktes.

Erweiterungen sind also leicht möglich, aber nicht unbedingt erforderlich, da das Programm fast alle notwendigen Operationen schon integriert hat, ja, sogar die Farben können selbst gewählt werden!

Im Hauptmenü sind alle Funktionen grob gegliedert. Meistens ist anschließend dann eine weitere Untermenü-Auswahl notwendig. Haben Sie eine Auswahl getroffen, so ist sie nicht unwiderruflich, selbst von Basic aus kann das Programm wieder gestartet werden, ohne daß es einen Datenverlust gibt.

Die Hauptmenüpunkte im Einzelnen:

  1. Ausgabe : Ausgabe der im Speicher befindlichen Programmbeschreibungen als Liste. Im Untermenü kann gewählt werden, ob die Ausgabe auf den Bildschirm, Drucker oder die Diskette erfolgen soll. Wenn Sie unter diesem Punkt die Daten ablegen, können Sie sie mit einem normalen Textverarbeitungsprogramm wieder gelesen werden, nicht allerdings vom Programm „Programmlister“! Rückkehr ins Hauptmenü durch Anklicken von „Abbruch“.
  2. Eingabe : Eingabe neuer Programmbeschreibungen. Die neuen Programme werden hinten an die Liste angefügt. Rückkehr ins Hauptmenü durch Eingabe einer Leerzeile.
  3. Verwaltung : Enthält die Untermenüpunkte „Editieren“ (eines Datensatzes), „Löschen“ und „Sortieren“. Rückkehr durch Anklicken von „Abbruch“.
  4. Hilfen : Enthält die Untermenüpunkte „Farben ändern“ sowie „Überschrift“ (der Programmliste).
  5. Diskette : Alle wichtigen Diskettenoperationen werden hier aufgerufen, wie zum Beispiel speichern, laden, mergen, löschen, umbenennen, cat, Laufwerk wechseln. Nur wenn Sie die Daten unter diesem Menüpunkt ablegen, können Sie auch wieder normal eingelesen werden!
  6. Ende : Zurück ins Basic. Mit der [tab]-Taste ist ein Warmstart ohne Datenverlust möglich.

Das Abtippen dieses Programms lohnt sich. Und wenn Ihnen die Tipperei zu viel ist, bestellen Sie am besten unsere Softbox!

(JE) , SA

★ PUBLISHER: Schneider Aktiv
★ YEAR: 1987
★ CONFIG: AMSDOS + 64K
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: SCHNEIDER AKTIV SPECIAL 1987
★ LANGUAGE:
★ AUTHOR: Michael Folz
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Programmlister    (Schneider  Aktiv  Special)    LISTING    GERMANDATE: 2022-08-10
DL: 121
TYPE: PDF
SiZE: 2789Ko
NOTE: Supplied by www.acpc.me ; 4 pages/PDFlib v1.6

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.