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Kontoauszug aus dem eigenen Computer![]() | Update für das Programm Girokontoführung aus Heft 9/87![]() |
Unsere “Anwendung des Monats“ ist ein komfortables Programm zu Führung eines Bankkontos. Dieses Programm ermöglicht die Verwaltung von beliebig vielen Girokonten, die über ein Codewort aufgerufen Und dann von Diskette geladen werden. Bei der Aufforderung zur Eingabe des Codewortes ist ein Wechsel der Datendiskette möglich. Es lassen sich Buchungen mit Datum, Text und Betrag vornehmen und beliebig oft verbessern oder auch wieder löschen. Das Programm sortiert sie nach dem Datum und ordnet sie auch nach einer Korrektur wieder neu ein. Es ist also auch möglich, geplante oder erwartete Eintragungen vorzumerken und die entsprechende Kontoentwicklung abzusehen. Eine endgültige Buchung (etwa bei Eintreffen des Kontoauszugs der Bank) erhält einen Bestätigungsvermerk in Form eines * und geht dann in den Betrag AKTUELLER STAND ein. Dieser wird in der Kopfzeile ausgewiesen und muß mit dem von der Bank gemeldeten Stand übereinstimmen. Dagegen ist der STAND in der rechten Spalte der auf Grund aller Eintragungen entstehende momentane Kontostand, der, ebenso wie der AKTUELLE STAND, bei jeder Eintragung oder Korrektur berichtigt wird. Bis zu 60 Buchungen werden verwaltet und gespeichert, bei jeder weiteren fällt die jeweils erste Buchung weg. Eine JAHRESÜBERSICHT erfaßt bis zu.20 Festbuchungen; Betrag und Fälligkeitstag werden eingegeben und jeder Fälligkeitsmonat mit einem x markiert. Die Festbuchungen eines Monats lassen sich mit Menüpunkt 2 ins Konto einiesen und sind dann nur noch zu bestätigen oder eventuell zu korrigieren. Zukünftige Ein- oder Ausgänge werden automatisch berücksichtigt; man muß sie nicht von Hand eingeben. Jahresübersicht und Konto lassen sich im Format der üblichen Bankauszüge ausdrucken. Ansonsten erklärt die Meldezeile am unteren Bildschirmrand alle an der aktuellen Programmstelle möglichen Optionen. Die Funktionen Zunächst wird die Eingabe eines Codewortes verlangt. Ist noch keine Datei angelegt, folgt die Frage nach den Kenndaten (Kontonummer, Bankleitzahl, Jahr). Danach läßt sich eine Jahresübersicht erstellen. Ist bereits ein Konto angelegt, werden direkt die letzten 20 Buchungen gelistet; da der häufigste "Betriebsfall” die Eingabe von Buchungen ist, verliert das Programm erst einmal kejne Zeit mit Menüabfragen. Das Menü ist aber sofort über Leertaste erreichbar. EINGABE E Verlangt werden:
Jede Eingabe ist mit RETURN abzuschließen. KORREKTUR K Eine eingegebene Zeile läßt sich sofort, ehe sie wieder ins Konto eingeordnet wird, korrigieren. Dies ist auch später jederzeit möglich. Dazu fährt man die entsprechende Zeile über einen Korrektur-Cursor in Rautenform an (mit den Cursor-Tasten ⇑ ⇓ ) und holt sie mit RETURN in die Korrekturzeile. Das gilt ebenso für die Jahresübersicht. Für alle Korrekturen gilt:
SCROLLEN ⇐ ⇒ Über die Cursor-Tasten ⇐ ⇒ lassen sich weiter zurückliegende Buchungen ins Bild holen. Der Korrektur-Cursor wird bei Aufruf ins gescrollte Bild plaziert. Überschreitet er den oberen oder unteren Bildrand, hat dies ebenfalls ein Scrollen in die entsprechende Richtung zur Folge. Dabei verschwindet er, läßt sich aber mit K wieder aufrufen. Auf diese Weise kann man sich auch eines irrtümlich aufgerufenen Korrektur-Cursors wieder entledigen. Menü Ins Menü gelangt man an Programmpunkten, in denen eine Auswahl sinnvoll ist, meist über M oder Leertaste. Es stellt folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
Verwendete Druckersteuerzeichen STRING$(v, 10) v mal Line Feed Die Kontoauszugbreite soll konstant 26 Zeilen (6 Zeilen/ Zoll) betragen. Sind weniger als 20 Eintragungen vorhanden, muß eine entsprechende Zahl von Leerzeilen eingefügt werden. Zum Schluß seien noch die verwendeten Geräte genannt: CPC mit Grünmonitor GT 65, Typenradschreibmaschine Brother CE-51 mit Interface IF-50. Heinz Gerger, CPC Magazin |
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L'alinéa 8 de l'article L122-5 du Code de la propriété intellectuelle explique que « Lorsque l'œuvre a été divulguée, l'auteur ne peut interdire la reproduction d'une œuvre et sa représentation effectuées à des fins de conservation ou destinées à préserver les conditions de sa consultation à des fins de recherche ou détudes privées par des particuliers, dans les locaux de l'établissement et sur des terminaux dédiés par des bibliothèques accessibles au public, par des musées ou par des services d'archives, sous réserve que ceux-ci ne recherchent aucun avantage économique ou commercial ». Pas de problème donc pour nous! |
CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/cache L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |