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„Tabletten, Salbe, Heilkräuter, Kapseln, Hüstensaft, Antibiotikum, Penicillin. Wadenwickel, Senfpflaster... Wir wissen nicht, was Ihnen der Arzt empfiehlt. Wir empfehlen BACTRON!“ So steht es in der Presseinformation zu diesem Schneider-Game von LORICIELS. Die französische Firma dürfte mit diesem Programm wieder voll zugeschlagen haben. Ich kann mich dieser Empfehlung jedenfalls nur anschließen, Bei BACTRON handelt es sich um ein körpereigenes Antibiotikum, das den Kampf gegen sämtliche Bazillen aufnehmen muß. Da-bei wandert es durch den ganzen Körper, vom Herz bis zur Lunge, von der Leber zum Magen. Na, dann los! Gleich nach dem Laden wird man von einem Wahnsinns-Titelsound überrascht, ein Rock 'n Roll, der die gesamte Redaktion begeisterte. Let's dance, yeah!!! Absolute Spitzenklasse! Diesen Song sollte man sich wirklich bis zu Ende anhören, bevor man das Spiel startet Währenddessen kann man sich noch eine Bild-Sequenz anschauen, die einen Eindruck der körpereigenen „Räumlichkeiten'“ vermittelt. Nun zu BACTRON höchstpersönlich. Es handelt sich dabei um eine Art Kopffüßler, ein sehr gut animiertes gelbes Kügelchen mit zwei langen dünnen Beinen. Leider ist BACTRON nur ein „leichtes“ Antibiotikum, so daß es das Virus sel bst nicht vernichten kann, sondern zu diesem Zweck Enzyme aktivieren muß. Dazu müssen alle gelben Würfelechen, die sich in verschiedenen Räumen des Körpers befinden, berührt werden. Energieraubende Kämpfe mit aggressiven Eindringlingen bleiben dem kleinen Kerl nicht erspart, insgesamt 4 „Dosen“ BACTRON stehen lhnen zur Verfügung. Im Screen unten rechts befindet sich eine Anzeige, die angibt, wieviel Energie dem Antibiotikum noch zur Verfügung steht. Ist diese bei Null angelangt, kommt die nächste Dosis BACTRON zum Einsatz. Außer der Score-Anzeige befindet sich ein Fieberthermometer auf dem Bildschirm, Daran, und an der Anzeige des Herzschlages, können Sie ständig den Zustand des Patienten überwachen. Schlimm wird es nur, wenn kein BACTRON mehr zur Verfügung steht. Dann steigt das Fieber des Patienten bis auf 42 Grad und es folgt der Exitus. Keine leichte Aufgabe also. Auch die 3-D-Grafik konnte überzeugen, sowie die seh gut animierten Aktionen von BACTRON. Der kann nämlich einiges im Körper verschieben (etwa, wenn mal eine Ader im Weg ist oder ein verirrtes Blutkörperchen rumliegt). Außerdem kann er pusten! Wozu das aller“ dings gut sein soll, konnte ich nicht in Erfahrung bringen, jedenfalls kostet das Pusten Energie. „Mein“ Patient jedenfalls hat diesen Spieie-Test nicht überlebt Die Highlights liegen bei diesem Programm ganz klar bei Titelsound, Grafik und Animation. Außergewöhnlich wurde auch die Anleitung gestaltet, deren französische Version mir Vorgelegen hat (ächz!). Die sieht nämlich wie ein Medikamenten-Beipackzettel aus, wobei auch der Hinweis nicht fehlt, daß Mißbrauch gefährlich ist. Unter „Nebeneffekten“ heißt es übrigens „Ermüdung des Handgelenks“. Na, wer nimmt das nicht gern in Kauf! Martina Strack, ASM |
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Page créée en 705 millisecondes et consultée 8916 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |