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Schnelle Zeichenausgabe in Mode 2 (CPC Amstrad International)Coding Listings
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Schnelle Zeichenausgabe in Mode 2

Sind Sie auch ein Geschwindigkeits-Fanatiker? Kann Ihnen die Arbeit am Computer auch nicht schnell genug gehen? Dann ist unser Programm für Sie maßge-SCHNEI-DERt. Denn in jedem von uns steckt ja ein kleiner Hektiker.

Ein Nachbrenner für die MODE 2-Zeichenausgabe? Das können wir auch! Das Rezept dafür ist einfach: Man nehme die variable (und damit längere) Zeichenausgabe, wie sie im ROM Ihres CPCs enthalten ist, analysiere und optimiere sie, indem man:

  • grundsätzlich INK 1 auf INK 0 schreibt
  • sämtliches "Windowing" entfernt
  • eine neue Routine ausschließlich für das Aufwärts-Scrol-len benutzt
  • eine auf MODE 2 fixierte Bildschirmadressen-Berech-nungsroutine implementiert
  • grundsätzlich vollständige Symboltabellen der Zeichen 0 bis 255 verwendet
  • eine konstante Bildschirmbasisadresse benutzt.

Der Vorteil der neuen Routine: Sie ist im Vergleich zum äquivalenten Firmware-Einsprung #BB5D (TXT WR CHAR) um den Faktor 4,57 beschleunigt und benötigt “nur“ 163 Bytes (im zentralen RAM).

Die oben aufgelisteten Einschränkungen machen sich kaum bemerkbar. Wenn Sie aber trotzdem Windows, invertierte oder selbstdefinierte Zeichen benutzen wollen, bleibt es Ihnen offen, auf die “normalen“ Firmware-Routinen zurückzugreifen. Invertierte Zeichen können Sie auch durch das Einfugen eines CPL-Befehles in Zeile 2030 erreichen.

Falls Sie selbstdefinierte Zeichen mit diesem Programm ausgeben möchten, können Sie in der Zeile 1960 die Startadresse der neuen Symboltabelle einsetzen. Diese Tabelle muß allerdings alle Zeichen von 0 bis 255 enthalten und im zentralen RAM (#4000 bis #BFFF) liegen.

Das Programm erklärt sich weitgehend selbst; mögliche Fragen kann zum Beispiel die auf den ersten Blick eigenartig wirkende Architektur des Bildwiederholspeichers aufwerfen. Hierbei sei auf einen Artikel von Dipl. Ing. Henry Bruhns in CPC International 11/1985 (Gläserner CPC: Das Video RAM) verwiesen.

Eventuell notwendige Anpassungen von Systemadressen für CPC 664/6128 sind am Rande deutlich gekennzeichnet.

H. Röscheisen/JB , CPCAI

★ PUBLISHER: CPC Amstrad International
★ YEAR: 1988
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: CPC AMSTRAD INTERNATIONAL 1988
★ AUTHOR: H.Röscheisen
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Schnelle  Zeichenausgabe  in  Mode  2    (CPC  Amstrad  International)    GERMANDATE: 2020-07-09
DL: 184
TYPE: ZIP
SiZE: 5Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.