Software mit Pull down und Pop up (»Pop away«) Menues hat zweifelsohne ihren Reiz und ist auch meist sehr leicht zu bedienen (vgl. OCP Art Studio, Copyshop oder Profi Painter). Einen Schritt zur eigenen Realisierung solcher Software hat Mathias Uphoff mit seinen CPC-Window-Routinen in CPC International 2/1986 getan. Eine Kleinigkeit, die man bei Pull down Menues sehr oft brauchen kann, ist eine Routine, die den jeweiligen Eintrag, der gerade angewählt ist, auch invers dar stellt. Dieses zugegebenermaßen geradezu läppische Problem ist nun in einer 29 Bytes langen Routine gelöst: H und L enthalten im Einsprung X- und Y-Koordinate des Anfangs, B die Länge der zu invertierenden Zeichen (in Buchstaben). Die Cursor-Koordinaten zur Textausgabe am Bildschirm werden dabei nach Ausführung der Invertierung wieder auf ihre alten Werte gesetzt. Eine zweite Invertierung mit den gleichen Parametern macht diese Darstellung wieder rückgängig. Die zu invertierenden Zeichen fauchen weder Originalzeichen des Computers noch mit Symbol definiert worden sein, denn zur Umkehrung der Farben wird schlicht und einfach immer wieder der Cursor dargestellt, bis der gewünschte Bereich auf diese Weise hervorgehoben ist. Die darunterliegenden Zeichen brauchen vom Computer also nicht erkannt werden. (E. Röscheisen) , CPCAI ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 185 millisecondes et consultée 48 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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