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Literatur für die Schneider-Computer ist seit einiger Zeit keine Mangelware mehr. Trotzdem gibt es bisher kaum Bücher auf dem Markt, die speziell auf die Modelle CPC 664 und CPC 6128 zugeschnitten sind und mehr als Einsteigerwissen bieten. Eine rühmliche Ausnahme ist da das 'CPC 6128/664 Praxis Buch' von Dieter Winkler. Es ist ein ‘Sammelsurium' - und das ist keineswegs abwertend gemeint wichtiger Informationen, die sonst über die Schneider-Computer kaum zu erhalten sind. Neben einer Liste der Vor- und Nachteile dieser Rechner und einer -eigentlich recht überflüssigen Kurzdarstellung aller Befehle des Schneider-BASIC widmet sich der Autor ausführlich der Arbeit mit der Diskettenstation. Zu AMSDOS, dem BASIC-Betriebssystem, gibt es naturgemäß nicht allzuviel zu sagen, während CP/M in den Versionen 2.2 und 3.0 im Buch breiten Raum einnimmt. Der Verfasser holt nach, was eigentlich schon im Benutzerhandbuch hätte stehen müssen: Er erklärt alle mitgelieferten CP/M-Programme. Das geschieht zwar nicht so ausführlich, daß der Leser alle Feinheiten der Programme erkennt, er kann aber zumindest recht gut mit ihnen arbeiten. Ob das umfangreiche Kapitel mit Angaben über lieferbare Hard-und Software gerechtfertigt ist, das möge jeder Leser für sich selbst entscheiden. Meines Erachtens kann dieses Kapitel über die lange Zeit, die das Buch im Handel sein wird, kaum aktuell bleiben und gehört daher eher in Computer-Zeitschriften als in Bücher. Trotz dieser Einschränkung ist die Anschaffung des Buches zu empfehlen: Es hat mit seinen wichtigen Informationen über CP M mit dem Schneider nahezu eine Monopolstellung. Das gilt be- sonders für CP M 3.0, über das kaum Literatur zu finden ist. CPC 664-Besitzer sollten aber abwägen, ob ihnen die für ihr Gerät gebotenen Texte ausreichen. Mit allem, was über CP M 3.0 gesagt wird und das ist eine ganze Menge kann der CPC 664-Benutzer schließlich kaum etwas anfangen. MK, c't
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CPCrulez[Content Management System] v8.732-desktop/c Page créée en 009 millisecondes et consultée 1795 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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