Gerade haben Sie ein Programm geschrieben, das Ihnen wichtige Daten auf den Bildschirm bringt. Jetzt die Frage des Ausdrucks. Da Sic die Daten nicht unbedingt per Hand abschreiben möchten, die Druckfunktion im Programm aber noch nicht integriert ist, muß eine Routine her, die einen Ausdruck des Bildschirms vornimmt. Bisher veröffentlichte Programme zu diesem Zweck hatten den Nachteil, daß immer eine Pixelzeile nach der anderen auf den Drucker ausgegeben wurde und somit der Ausdruck eine Ewigkeit dauerte. Warum also nicht die beim CPC eingebaute COPYCHR$-Funktion übernehmen und wirklich nur die Textzeilen nach ASCII-Zeichen untersuchen? Dieses Verfahren spart gewaltig Zeil und läßt sich in einem kurzen Maschinenprogram in verwirklichen. Direkt nach dem Computerstart sollten Sie das Programm TEXTHARD starten. Es lädt den Maschinencode direkt an die oberste Speicheradresse, wo er bis zum nächsten Reset verbleibt. Mit "CALL Adresse,links.rechts,oben,unten" (Adresse wird beim Start angezeigt), rufen Sie nun im Bedarfsfall die Texthardcopy auf. In Windeseile erscheint der Text des Bildschirmsauf dem Drucker. CPCAI
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CPCrulez[Content Management System] v8.732-desktop/c Page créée en 045 millisecondes et consultée 2006 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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