Das Programm SWAP.BAS verdoppelt Ihren CPC. Sie können beinahe so arbeiten, als ob Sie zwei Rechner nebeneinander auf dem Schreibtisch stehen hätten. Voraussetzung sind allerdings die zweiten 64 KByte eines CPC 6128 oder einer dk'troncis-Speicher-erweiterung. Vor Beginn der Arbeit muß SWAP.BAS gestartet werden. Es initialisiert einen MC-Teil, der bis zum nächsten Ausschalten des Computers im Prozessor-Stack vorhanden bleibt. Ein Reset kann ihm nichts anhaben. CALL &BE80 tauscht den Inhalt der ersten 64 KByte mit dem der zweiten. Dieser Vorgang dauert knapp zwei Sekunden. Dabei werden das im Speicher befindliche Programm, das RAM des Betriebssystems und der Bildschirmspeicher getauscht. Der einzige Bereich, der gleich bleibt, ist der Inhalt des Prozessor-Stacks von &BE80 bis &BFFF. Beim Tauschen werden alle Firmware-Einstellungen gewechselt, z.B. Tastaturdefinitionen, Windows, Mode, Screenoffset, Pen, Paper, Time usw. Erhalten bleiben nur solche, die hardwaremäßig verwaltet werden (Inks, Border, ROM-Konfigurationen usw.). Wird CALL &BE80 bei laufendem Floppy-Motor ausgeführt, wird dieser nicht mehr ausgeschaltet, da die neue Bank nicht weiß, daß die Floppy an ist. Den Anstoß für die Entstehung von SWAP gab die Entwicklung eines Diskettenmonitors. Dabei war der Arbeitsablauf oft folgendermaßen: - DM laden und testen
- Reset
- Assembler laden und MC-Teil verbessern
- Reset
Dann begann das Ganze von vorne. Dies ist trotz Floppy recht zeitaufwendig. Mit SWAP ist eine solche Arbeit kein Problem mehr. Reset und neues Laden werden einfach durch CALL &BE80 ersetzt. Allerdings ist kein Kopieren zwischen den Bänken möglich. Dazu ist der Umweg über die Floppy erforderlich. Jürgen Weber , Schneider Magazin | ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
Page créée en 148 millisecondes et consultée 831 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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