Der Seikosha GP-500CPC hat leider bei der Hardcopyausgabe eine Schwäche, er kann nur 480 horizontale Grafikpunkte ansteuern. Die CPC‘s sind jedoch in der Lage, 640 Punkte in der Horizontalen und 400 Punkte in der Vertikalen darzustellen. Diese Diskrepanz führt dazu, daß man auf herkömmlichem Wege (zumindest in Mode 2) keine Hardcopy erstellen kann, die die Bildschirmauflösung auf den Drucker überträgt. DIE LÖSUNG Ein Drucker ist in der glücklichen Lage, in der Vertikalen unendlich viele Punkte darzustellen, wenn das Papier nur lang genug ist. Für unsere Zwecke reicht aber schon ein DIN A4 Blatt aus. Die entscheidende Idee ist es, die Hardcopy auf dem Papier einfach umzudrehen. So braucht man, um die volle Bildschirmauflösung auf den Drucker zu übertragen, nur noch 400 vertikale Druckpunkte. Die 640 Punkte für die Horizontale gibt dann die Papierlänge schon her. Um nun in den Genuß dieser Hardcopy zu kommen, kann man entweder den BASIC-Loader starten und die Hardcopy dann mit CALL &A000 aufrufen oder aber das Assemblerlisting abtippen (bzw. mit dem DEVPACK Assembler laden) und assem-blieren. Das Assemblerlisting dokumentiert sich selbst, sodaß ich auf weitere Details des Programmes wohl nicht eingehen muß. SA
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CPCrulez[Content Management System] v8.732-desktop/c Page créée en 016 millisecondes et consultée 916 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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