Dieses Programm stellt eine menügesteuerte Hardcopy-Routine dar. Im Hauptmenü lassen sich über die Cursor-Tasten folgende Punkte wählen und mit COPY starten: - LOAD Nach Eingabe des vollständigen File-Namens, gefolgt von ENTER, wird das gewünschte Bild geladen.
- END Diese Option beendet das Programm mit einem Reset.
- PEN/INK Auswahlmenü für PEN, INK und Druckraster. Erreicht wird es über die Cursor-Tasten, gestartet mit COPY. Mit ENTER gelangt man wieder ins Hauptmenü.
- SIMULATE Die Hardcopy wird im angegebenen Mode mit dem ausgewählten Druckraster auf dem Bildschirm simuliert.
- PRINT Nach ca. 15 Sekunden erfolgt ein Ausdruck des Bildes im Format 13,5 * 7.
- MODE Untermenü zur Wahl des Bildmodus. Es wird mittels Pfeiltasten angesteuert und mit COPY gestartet. Mit ENTER gelangt man wieder ins Hauptmenü.
Betätigung der Leertaste ermöglicht es, das geladene Bild jederzeit zu betrachten. Durch erneuten Tastendruck kehrt man wieder zurück. Das Programm kann an beliebige Drucker angepaßt werden. Die Bildbreite ergibt sich bei Epson-Geräten und kompatiblen aus (640 mod 256)-1 für n1, dem Zeilenrest und 640 \ 256 für n2, den 256-Bit-Blök-ken. Der Parameter n1 ergäbe eigentlich 128. Da der CPC aber das achte Bit nicht benutzt, kann man nur einen maximalen Wert von 127 übergeben. Dadurch fehlt die Spalte 640. Die Steuercodes lauten: - ESC 1 Paperfeed 7/72 inch
- ESC * m n1 n2 Bit image mode select
- m = 1 = 01 = 960 double density
- n1 = 127 = 7F = (640 mod 256)-1 n2 = - 2 = 02 = (640 \ 256)
- ESC @ Printer reset
996A 1B 31 0D 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 9978 0D 0A 1B 2A 01 7F 02 0D 00 00 00 00 9984 1B 40 0D 00 00 00 00 00Die Steuercodes werden mit einem CR abgeschlossen, um den Spaltenzähler auf Null zu setzen. Ein eventuelles Autolinefeed bei Eingang eines CR ist daher auszuschalten (DIP-switches). Die Steuer-Strings müssen unbedingt mit einem Null-Byte enden und dürfen daher keine Parameter mit dem Wert Null enthalten. Arnulf Quadt , CPC Magazin ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 568 millisecondes et consultée 854 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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