In einer Leserfrage der Ausgabe 10/87 tauchte das Problem einer Hardcopy unter Turbo-Pascal auf. Eine solche ist nicht nur unter dem normalen CP/M, sondern auch mit der Speichererweiterung möglich. Hier möchte ich meine Prozedur Hardcopy vorstellen. Sie besitzt folgende Merkmale: - ORIGIN und Grafik-Cursor-Koordinaten bleiben erhalten.
- Um Zugang zum Bildschirm zu bekommen, wurde die Firmware-Routine GRA TEST ABSOLUTE (Funktion Test _tocke) verwendet. Das wirkt sich natürlich nicht gerade günstig auf die Geschwindigkeit aus.
- Die Routine kann als INCLUDE-File in eigene Programme eingebunden werden und funktioniert in allen Modi.
In der Prozedur Copy_byte dient die Variable a als Bitdetektor, mit dessen Hilfe das an den Drucker gesandte Byte b erzeugt wird. Dieses wird aus 7 vertikal angeordneten Pixeln erstellt (die letzte untere Reihe aus 4). So manche Hardcopy-Routine ignoriert die letzte Bildschirmspalte, da man aufgrund der 7-Bit-Centronics-Schnittstelle nicht genügend Bytes an den Drucker schicken kann. Die vorliegende Prozedur berücksichtigt auch dies, indem der Bildschirm in x-Rich-tung in zwei 320-Bit-Teile untergliedert ist. Aleksander Hercog , Schneider Magazin | ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
Page créée en 657 millisecondes et consultée 1022 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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