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3-D-Funktionsplotter (Computer Partner)Applications Divers
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Dieses Programm dient zur komfortablen Darstellung von dreidimensionalen Funktionen. Es läuft auf allen CPCs. mit oder ohne Diskettenlaufwerk.

Eintipphilfe

Tippen Sie zuerst Listing 1 ein. und speichern Sie es unter dem Namen "3D-PLOT.BAS" auf Diskette oder Cassette ab. Nun geben Sie Listing 2 ein. CPC-464-Anwender ergänzen dabei die Zeilen 250,260 und 10000 aus Listing 3, CPC-664-Besitzer aus Listing 4. Speichern Sie das Programm anschließend sicherheitshalber ab. Danach starten Sie es mit RUN. Der Rechner überprüft nun die einzelnen Zeilen. Ist ein Fehler aufgetreten, erscheint eine entsprechende Meldung, und das Programm wird unterbrochen. Dann verbessern Sie bitte die betreffende Zeile und starten erneut mit RUN.

Läuft alles einwandfrei, wird das erzeugte Maschinenprogramm automatisch unter dem Namen "3D-PLOT.128” bzw. "3D-PLOT.464” oder "3D-PLOT.664" abgespcichert. Der Start erfolgt mit RUN "3D-PLOT.BAS".

Bedienung

Nach dem Start gelangen Sie ins Hauptmenü. Es bietet die folgenden 10 Funktionen, die direkt mit den Cursor-Tasten hoch und runter sowie Copy angewählt werden können:

1. Funktion eingeben

Hier müssen Sie die darzustellende Funktion in Abhängigkeit von den Variablen x und y eingeben. Dabei sind die syntaktischen Regeln der BASIC-DEFFN-Funktion zu beachten.

2. Parameter einstellen

Folgende Parameter lassen sich einstellen:

a) Definitionsbereich für x- und y-Achse
b) Streckungsfaktor in z-Richtung
c) Verschiebung der Grafik in z-Richtung
d) Rasterung (Anzahl der Linien, in welche die Grafik unterteilt werden soll)
e) Genauigkeit (Anzahl der Einzelabschnitte, in welche die Teilstrecken zwischen zwei Linien unterteilt werden)
f) Auflösung (200 = normal, 400 = hoch)

3. Perspektive einstellen

Mit CTRL-Cursor-Taste wählt man einen der vier Eckpunkte aus, der sich dann mit den Cursor-Tasten bzw. mit SHIFT-Cursor-Tasten normal bzw. schnell bewegen läßt. Mit ENTER gelangt man zurück ins Menü.

4. Funktionsdaten speichern

Die unter Punkt 2 eingestellten Parameter, die Perspektive und die Funktion selbst lassen sich hier abspeichern.

5. Funktionsdaten laden

Mit diesem Menüpunkt werden Funktion. Parameter und Perspektive wieder geladen.

6. Funktionsdaten drucken

Damit lassen sich alle unter den Punkten 4 und 5 erwähnten Daten zu Papier bnngen.

7. Funktion berechnen

Die ausgewjhite Funktion wird mit den voreingestellten Parametern berechnet. (Das kann mitunter recht lange dauern, obwohl dieser Vorgang sowie die Darstellung in ein Maschinenprogramm verlagert wurden.) Ist das Bild fertiggestellt, erkundigt sich das Programm zunächst, ob Sie eine Hardcopy anfertigen wollen. Dabei stehen zw ei verschiedene Größen zur Verfügung. Anschließend können Sie das Funktionsbild auch abspeichern, damit es sofort ohne Berechnung mit Punkt 8 wieder geladen werden kann.

8. Schaubild laden

Ein mit Punkt 7 erstelltes Bild, das auf Diskette oder Cassette abgelegt wurde, läßt sich hier wieder laden.

9. Gespeicherte Dateien zeigen

Hier werden alle auf der eingelegten Diskette befindlichen Schaubilder und alle Funktionsdaten angezeigt.

Beispielfunktionen

Die Abbildungen 1 und 2 bieten zwei schöne Beispielfunktionen. Diese kann man berechnen lassen, indem man die Funktionsgleichung und die Parameter
eingibt. Die Eckpunkte beziehen sich auf die Perspektive. Sic haben die Möglichkeit, eine Ihren Wünschen entsprechende zu wählen oder die Anfangseinstellung zu belassen.

Sollte die Funktion einiger Parameter noch etwas unklar sein, experimentieren Sie ruhig mit dem Programm. Dadurch dürfte einiges verständlicher werden. Versuchen Sie doch auch einmal, die Parameter der Beispielfunktionen zu verändern.

Sönke Ostertun , Computer Partner

★ PUBLISHER: Computer Partner
★ YEAR: 1989
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: COMPUTER PARTNER 1989
★ AUTHOR: Sönke Ostertun
 

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.