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COPYMAN (Aktueller Software Markt)Hardcopy mit Copyman (CPC Magazin)
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Das Programm kann eigenständig verwendet oder mittels RSX-Befehl in eigene Programme eingebunden werden.

Mittlerweile haben wir in den vergangenen Ausgaben schon drei verschiedene Hardcopy-Programme vorgestellt. Ich möchte an dieser Stelle einmal erwähnen, daß die Reihenfolge der Testberichte nicht von uns festgelegt wird, sondern vom Datum ihres Eingangs in der Redaktion abhängt. So wird es auch bei allen anderen Artikeln ge-handhabt. Aus diesem Grund kann es Vorkommen, daß z.B. ein Produkt im Test sehr gut abschneidet, im nächsten Monat aber schon ein besseres vorliegt.

Diese einleitenden Worte haben jedoch nichts mit "Copyman" zu tun; es ist zuletzt auf dem Markt erschienen. Davon unabhängig sollen hier seine Vbr-und Nachteile zur Sprache kommen.

"Copyman" wird auf Diskette geliefert und kostet zusammen mit der deutschen Anleitung 98 - DM. Das ist ein stolzer Preis für ein Programm, das ja nur Bilder auf den Drucker überträgt. Dieser erste Eindruck wird aber durch die Leistungen des Programms abgeschwächt. ”Copyman" kann, je nach Einsatzgebiet und Vorstellung, zweispurig gefahren werden. Damit ist die Verwendung als eigenständiges Programm gemeint sowie die Möglichkeit, die Hardcopy-Routinen in eigene Programme einzubinden, was sich in Form verschiedener RSX-Befehle realisieren läßt.

Das Hauptprogramm ist voll menügesteuert. Trotzdem kann man auf die Anleitung nicht verzichten, da die Eingabe verschiedenster Parameter erforderlich ist. Der Anwender benötigt hauptsächlich den EDITOR-Teil. Dort können z.B. die Steuercodes zur Druckeranpassung eingegeben oder die Bildschirmfarben verändert werden (hat keinen Einfluß auf den Ausdruck). Das ganze Programm ist übrigens in Dateiform aufgebaut. Die einzelnen Parameter lassen sich als Datensätze abspeichern und später wiederverwenden. So kann man verschiedene Ausdruckarten vordefinieren, die beim späteren Einsatz einfach aufgerufen werden. Damit erspart man sich eine Menge Arbeit. Diese Art der Anwendung bietet kein anderes Hardcopy-Programm.

Die Menüpunkte COPY und HCOPY steuern den eigentlichen Ausdruck. Auch dort sind Parameter erforderlich, die Größe und Aussehen der Hardcopy bestimmen. Vertikal und horizontal sind z.B. Angaben über Größe und Dichte des Ausdrucks möglich. Davon hängt natürlich auch seine Dauer ab. Alle Farben lassen sich in Graustufen umsetzen, was die Leistungsfähigkeit dieses Programms bestätigt. Der Ausdruck kann als 1: 1 Bildschirm-Hardcopy erfolgen oder fast beliebig verkleinert oder vergrößert werden (vertikal bis 256fach, horizontal bis 200fach).

Die Hardcopy-Routinen lassen sich auch in eigene Basic-Programme installieren. Verwendet wird dazu der "Copyman"-Maschinencode. Der Aufruf erfolgt als RSX-Befehl COPY oder HCOPY.
Daran können auch die schon beschriebenen Parameter angehängt werden. Die Weitergabe solcher Programme ist aber nur mit Genehmigung möglich.

"Copyman" bietet eine Vielzahl verschiedener Ausdruckmöglichkeiten. Es soll auf allen CPC-Rechnern laufen. Im Test gelang mir aber mit einem CPC 464 kein Ausdruck. Den Fehler konnte ich nicht beheben. Ansonsten arbeitet "Copyman” einwandfrei. Auch die deutsche Anleitung läßt keine Wünsche offen.

Rolf Knorre , CPC Magazin

★ PUBLISHER: Data Berger (Paderborn)
★ YEAR: 1986
★ CONFIG: 64K + AMSDOS (6128 ONLY)
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: COMMERCIALE
★ AUTHOR: Detlef Berger
★ PRICE: 98 DM



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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.