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Sound-Master (Schneider Aktiv)Applications Creation Musical
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Mit dem Programm „Sound-Master” von Maurice Lion ist es nun endlich möglich, auf einfache Weise Musikstücke einzugeben und in Basic-Programme umzuwandeln, die dann in eigene Programme eingebaut werden können.

Nachdem das Listing — hoffentlich fehlerfrei — äbge-tippt, weggesaved und anschließend gestartet wurde, erscheinen in der oberen Hälfte des Screens die Notenlinien. In der unteren Hälfte befindet sich links das Window für die Tonhültkurve, direkt daneben das für die Lautstärke-Hüllkurve. Rechts sieht man die aktuelle Oktave sowie die Anzeige, ob das Raüschen ein-oder ausgeschaltet ist.

Das Programm ist menügesteuert und bietet eine Vielzahl von Optionen:

Noten < e >ditieren:

Durch Druck auf die Taste “E” gelangt man in den Eingabemodus. Zur Eingabe der gewünschten Note steuert man den Punkt mit Hilfe der Cursortasten auf die gewünschte Tonhöhe und gibt durch Druck der “G “-Taste (ganze Note), “H” (halbe), “V” (viertel) oder “A” (achtel) die Notenlänge ein. Um Pausen zu setzen, werden die Zahlen von 1 (ganze Note) bis 4 (achtel Note) gedrückt. Soll eine Note um einen Halbton erhöht werden, drückt man den Hochpfeil, worauf der Bildschirm heller aufleuchtet. Jede Note, die nun eingegeben wird, solange der Bildschirm heller ist, wird automatisch um einen halben Ton erhöht (#). Zum Erniedrigen einer Note muß die Taste gedrückt werden, der Bildschirm wird nun nicht ganz so stark erhellt und die Noten werden erniedrigt (b). Beide Funktionen werden durch die Taste 0 wieder aufgehoben. Mit der Klammeraffen-Taste kann die zuletzt eingegebene Note wieder gelöscht werden.

Edit En< v > bzw. En< t >:

Das Editieren der Env-Kurve läuft genauso ab, wie das der Ent-Kurve, weshalb liier beides mit einem-mal erläutert wird. Zuerst wird die gewünschte Kanalnummer eingegeben (die Kurve 0 hat keinen Einfluß auf den Sound). Der Cursor, dargestellt durch den kleinen Punkt, wird mit den Cursor-Tasten bewegt.

Mit der Return-Taste wird die augenblickliche Position festgehalten und weiterverarbeitet. Man sollte hier schon ein wenig experimentieren. Die Kurven 6-9 sind im Programm bereits voreingestellt.

< O >ptions:

Hier kann ein Sound gespeichert, geladen oder ein Basic-Programm erstellt werden.

SA

★ PUBLISHER: Schneider Aktiv
★ YEAR: 1987
★ CONFIG: 64K + AMSDOS + ROM BASIC 1.1
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: SCHNEIDER AKTIV 1987
★ LANGUAGE:
★ AUTHOR: Maurice Lion
 



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Type-in/Listing:
» Sound-Master    (Schneider  Aktiv)    GERMANDATE: 2021-06-19
DL: 297
TYPE: ZIP
SiZE: 9Ko
NOTE: Dumped by Johnny Farragut ; Basic 1.1/40 Cyls
.HFE: Χ

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.