APPLICATIONSCREATION GRAPHIQUE ★ COPYSHOP ★

COPYSHOP (CPC Amstrad International)COPYSHOP (Aktueller Software Markt)Hardcopy de Luxe (CPC Magazin)
★ Ce texte vous est présenté dans sa version originale ★ 
 ★ This text is presented to you in its original version ★ 
 ★ Este texto se presenta en su versión original ★ 
 ★ Dieser Text wird in seiner Originalfassung präsentiert ★ 

Copyshop ist das beste, was derzeit an Hardcopy-Programmen verfügbar ist.

In den letzten Ausgaben des Schneider-CPC-Magazins haben wir verschiedene Programme vorgestellt, die den Ausdruck einer Bildschirmgrafik ermöglichen. (Bekanntlich bieten die CPCs dies von Hause aus leider nicht). Die vorgestellten Lösungen boten zwar teilweise Hervorragendes, werden aber von dem jetzt erschienenen Programm "Copyshop" bei weitem übertroffen. Was Matthias Uphoff hier geleistet hat, ist zur Zeit ohne Konkurrenz.

“Copyshop" wird auf Cassette oder Diskette zusammen mit einer deutschen Anleitung geliefert. Es handelt sich um ein offenes Programm, das also ohne Kopier- und Breakschutz ausgeliefert wird. Die Anwenderfreundlichkeit geht sogar so weit, daß man eine Sicherheitskopie erstellen kann. Auch Änderungen im Programm, das aus einem Basic- und einem Maschinencode-Teil besteht, sind leicht zu realisieren. Hier wurde wirklich an den Benutzer gedacht.

"Copyshop” meldet sich nach beendetem Ladevorgang mit dem Hauptmenü. Hierzu eine Aufstellung der einzelnen Optionen:

  1. Bild laden
  2. Bild speichern
  3. Mode: Hier kann man zwischen den drei Modi 0,1 und 2 wählen, je nachdem, in welchem Modus das Bild abgespeichert ist. Wurde das Bild bereits mit "Copyshop" bearbeitet, ist eine Einstellung nicht nötig. Bei solchen Bildem erkennt das Programm den Modus und die verwendeten Farbwerte selbständig.
  4. Editor: Diese Option ruft das aktuelle Bild zur Bearbeitung auf den Monitor.
  5. Farben/Muster: Auf dem Bildschirm erscheint eine Übersicht der verfüg-
    baren Farben und der 32 verschiedenen Schraffuren. Letztere werden den angebotenen Farbwerten zugeordnet. Der Ausdruck eines Büdes gerät damit weitaus besser als nur in Schwarz-Weiß-Darstellung, wie sie bei anderen Programmen dieser Art üblich ist.
  6. Format: Der Anwender kann damit die Größe des Ausdrucks bestimmen. 4 verschiedene Formate sind möglich (13,5 x 8,5 cm; 17,0 x 10,5 cm; 21,5 x 13,5 cm; 27,0 x 17,0 cm). Die letzten beiden Formate werden hochkant ausgedruckt.
  7. Hardcopy: Diese Option aktiviert den Kopier befehl. Bevor der Druckvorgang beginnt, kann der Anwender noch einen Ausschnitt bestimmen.
  8. Anpassung: Die meisten Drucker werden auf Anhieb mit "Copyshop" Zusammenarbeiten. Ist das einmal nicht der Fall, können mit dieser Option entsprechende Anpassungen vorgenommen werden. Hier kann man auch eine Sicherheitskopie von "Copyshop" erstellen oder nur den Maschinencode abspeichern. Letzteres erlaubt dem Anwender, die Copy-Routine in eigene Programme einzubauen.
Das Hauptmenü verrät noch lange nicht alle Möglichkeiten. Im Editormodus sind noch weitere Optionen
enthalten, die über eine Kombination der Taste CTRL und einer weiteren Taste aufgerufen werden können. So kann man z.B. mit CTRL I den Bildschirminhalt invertieren.

Interessantestes Feature ist meiner Meinung nach aber die Hardcopy-Simulation auf dem Bildschirm. Da der Grafikausdruck sehr viel Farbband verbraucht und man mit dem Ergebnis nicht immer zufrieden ist, kann man jetzt mit CTRL H schon vorher sehen, wie das Bild später zu Papier gebracht wird. Dazu wird die vorhandene Farbe gelöscht und gegen entsprechende Schraffuren ausgetauscht. Erscheint ein Kontrast nicht ausreichend, kann man Farbe bzw. Schraffur ändern, bis das Bild optimal gestaltet ist.

So umfangreich das Angebot der Möglichkeiten ist, so komfortabel ist auch der Umgang damit. Nach einer halben Stunde Einarbeitung kommt man mit "Copyshop" auch ohne Anleitung klar. Das alles, verdeutlicht, daß es sich um weit mehr als nur eine Hardcopy-Routine handelt. Ich halte dieses Programm jedenfalls für das beste seiner Art.

Rolf Knoire, CPC Magazin

★ PUBLISHER: DMV-Verlag
★ YEAR: 1986
★ CONFIG: ???
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: COMMERCIALE
★ AUTHOR: Matthias Uphoff
★ PREIS: 59,- DM

Cliquez sur l'image pour voir les différents packages (2). 



★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

File:
» Copy-Shop    GERMANDATE: 2011-02-10
DL: 447
TYPE: ZIP
SiZE: 51Ko
NOTE: Extended DSK/41 Cyls
.HFE: Χ

Adverts/Publicités:
» Copyshop    ADVERT    GERMANDATE: 2014-05-05
DL: 296
TYPE: image
SiZE: 463Ko
NOTE: w974*h1389

» Copyshop    ADVERT      GERMANDATE: 2014-05-05
DL: 310
TYPE: image
SiZE: 181Ko
NOTE: w768*h1119

» Copyshop    GERMANDATE: 2014-05-05
DL: 217
TYPE: image
SiZE: 373Ko
NOTE: w1253*h1606

» Copyshop      (DMV  prasentiert)    GERMANDATE: 2015-01-08
DL: 232
TYPE: image
SiZE: 378Ko
NOTE: w1158*h1658

Media/Support:
» Copyshop    (Release  DISC)    GERMANDATE: 2015-11-11
DL: 164
TYPE: image
SiZE: 128Ko
NOTE: Scan by Loic DANEELS ; w927*h584

Manuel d'utilisation & doc:
» Copyshop    (Release  DISC)    GERMANDATE: 2022-09-27
DL: 206
TYPE: PDF
SiZE: 4978Ko
NOTE: Scan by Loic DANEELS ; 22 pages/PDFlib v1.6

★ AMSTRAD CPC ★ A voir aussi sur CPCrulez , les sujets suivants pourront vous intéresser...

Lien(s):
» Applications » Graffit (Amstrad Action)
» Applications » Comic Constructer Print
» Applications » Metamorphosis (Amstrad Computer User)
» Applications » Quick-Strip : Strip-Poker-Bilder auf Papier (CPC Magazin)
» Applications » Inter Chars
» Applications » Sprites Logiciels - Graphisto
Je participe au site:
» Vous avez des infos personnel, des fichiers que nous ne possédons pas concernent ce programme ?
» Vous avez remarqué une erreur dans ce texte ?
» Aidez-nous à améliorer cette page : en nous contactant via le forum ou par email.

CPCrulez[Content Management System] v8.732-desktop/c
Page créée en 342 millisecondes et consultée 4198 fois

L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.