Das Programm dient zum Aufzeigen aller GOTOs und GO-SUBs in einem BASIC-Programm und zeigt an, wo ein Sprung auf eine REM-Zeile verzweigt. Oft passiert es, daß Programme nach einem „REM-KILL“ (Entfernung aller REM-Zeilen wegen Speicherknappheit) nicht mehr richtig funktionieren. „LINE DOES NOT EXIST IN“ heißt die Fehlermeldung. Ursache: In dem Programm sprang ein GOTO oder GOSUB eine REM-Zeile an. Die REM-Zeile wurde entfernt, und der Sprung ging ins Leere. Abhilfe schafft dieses Programm. Es zeigt an, wann und wie das Programm auf eine REM-Zeile springt. Als Zusatz wird auf Wunsch die gesamte Tabelle der goto's und gosub's gezeigt oder auf. dem Drucker ausgegeben. Danach können die Sprünge korrigiert und das Programm einem REM-Kill unterzogen werden. Bedienung des Programms: Das Programm, das untersucht werden soll, muß mit SAVE “(DATEINAME)“,a als ASCII-Datei abgespeichert sein. Nun kann Golist gestartet werden. Die erste Frage kann mit „j“ für „Ja“ oder „n“ für „Nein“ beantwortet werden. Danach wird der Dateiname des zu untersuchenden Programmes angegeben. Danach ist alles selbsterklärend. Programmbeschreibung Bis Zeile 180 werden Variablen dimensioniert, PRINT-Kanal in v und der Dateiname in b$ abgelegt. In der While-Wend-Schleife bis 340 wird die Datei eingelesen und Sprünge herausgefischt. In a kommt dabei die Zeilennummer, von wo aus der Sprung kommt und in w, wohin ergeht, fg istgleich 1, wenn es ein gosub ist, sonst ist fg gleich 0. Zeilen mit ON ... GOTO/GOSUB werden mit dem Unterprogramm ab 640 decodiert. REM-Zeilen werden in der Liste fl mit ihrer Zeilennummer eingetragen. Nach dem Einlesen wird die Liste w und fl auf Gleichheiten hin untersucht und diese auf Drucker/Bildschirm ausgegeben. Bei Anzeige der gesamten Liste der goto's und gosub's werden nur w und a ausgegeben. zg ist der Zeiger für w, zzg f ü r fl. Dieter Braun , HC ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 334 millisecondes et consultée 54 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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