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Wordprocessor (Schneider CPC-Welt)Applications Bureautique
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Texten für Jedermann

ln diesem Heft stellen wir Ihnen ein Textprogramm unseres Lesers Steffen Klaer vor, das zum Schreiben kleinerer Texte für den Hausgebrauch durchaus geeignet ist. Es stellt keine besonders hohen Anforderungen durch komplizierte Tastenbelegungen.

Es handelt sich um ein Textverarbeitungsprogramm, bei dem Sie zwar nicht über einen Fullscreen-Editor verfügen, die Zeilen aber einzeln editieren können. Das Programm ist auf den DMP 2000 abgestimmt, kann aber, falls nötig, leicht an andere Drucker angepaßt werden.

Beim Entwickeln des Programmes wurde auf Übersichtlichkeit besonderer Wert gelegt. Dadurch sind Änderungen im Programm leicht durchzuführen. Jede Subroutine bildet somit eine logische Einheit. Das Programm ist ausführlich REMarked. Alle GOSUBs und GOTOs sind mit einer Angabe versehen, die den Sprung erläutern.

Wichtig: Ist ein Drucker am System angeschlossen, so muß dieser auf ON LINE stehen, weil der Computer sonst in einer Endlossehleife hängt.

Nach dem Start des Programms werden Sie gefragt, ob die deutsche Tastaturbelegung gewünscht wird.

Ist dies der Fall, dann sieht die Belegung hinterher so aus:

ä .. eckige Klammer auf
Ä .. geschweifte Klammer auf
Ö .. inverser Schrägstrich
ö .. senkrechter Strich
ü .. eckige Klammer zu
Ü.. geschweifte Klammer zu
Z .. mit Y vertauscht
z .. mit y vertauscht
ß .. CTRL 2
§ .. Klammeraffe,

Danach erscheint das Hauptmenü mit den Optionen:

  1. Text einladen
  2. Text eingeben
  3. Text ändern
  4. Text sehen
  5. Druckoptionen eingeben
  6. Text ausdrucken
  7. Text abspeichern
  8. Quit.

Die einzelnen Routinen haben folgende Funktionen:

1. Text einladen:

Diese Option lädt eine ASCII-Datei mit vorgegebenem Namen in das Array text$().

2. Text eingeben:

Es ist jetzt möglich, einen Text einzugeben, der jedoch nicht mehr als 1000 Zeiten umfassen darf (es sei denn, Sie haben vorher die entsprechende Konstante verändert). Sie können den gegenwärtigen Text löschen oder weitere Zeilen anfügen. Die erscheinende Zeilennummer dient nur der Orientierung; sie wird nicht mit ausgedruckt.

Wenn Sie diesen Menüpunkt wieder verlassen wollen, schreiben Sie als Text einfach in die nächste Zeile die Buchstaben ETX (für End of TeXt), dann kommen Sie wieder ins Menü zurück.

3. Text ändern:

Geben Sie die gewünschte Zeilennummer ein, erscheint die alte Zeile und darunter die Nummer der neuen. Beim Verändern empfiehlt es sich, den COPY-Cursor zu verwenden.

4. Text sehen:

Dieses Unterprogramm schreibt den eingegebenen Text auf den Bildschirm. Es kann mit ESC angehalten und mit einer anderen Taste fortgesetzt werden.

5. Druckoptionen eingeben:

Wenn Sie diese Routine anwählen, verzweigt sich das Programm zu einem weiteren Menü mit den Möglichkeiten, die gegenwärtigen Optionen zu sehen, sie zu verändern oder die Routine zu verlassen. Bei den Druckoptionen wird folgendes geboten: Eingabe der Seitenlänge, der Zeichen pro Zeile, der Unken Randbegrenzung, der zu überspringenden Zeilen am Seitenende und des Schriftbildes.

Alle Angaben beziehen sich auf den Drucker. Wurde am Anfang die deutsche Tastatur gewählt, so überträgt sich dies auch automatisch auf ihn.

6. Text ausdrucken:

Die Option gibt den Text auf den Drucker aus. Dieser muß auf ON LINE geschaltet sein.

7. Text abspeichern:

Hiermit wird der Text, der sich momentan im Array befindet, auf die Floppy geschickt. Der Dateiname ist die aktuelle Workfile.

8. Quit:

Mit der Wahl von Quit beenden Sie das Programm. Vorsicht! Beantworten Sie die Sicherheitsabfrage mit ja, so wird das Array automatisch gelöscht. Die Daten sind dann unwiderruflich verloren (wenn sie sich nicht auf der Floppy befinden).
Das Programm wurde auf dem CPC 6128 erstellt. Es läuft genauso auf seinen kleineren Brüdern 464 und 664, weil auf die Verwendung von Maschinensprache verzichtet wurde.

Bei der Eingabe können alle REMs weggelassen werden; wichtig ist es jedoch, darauf zu achten, dali bei den Integervariablen das Prozentzeichen (%) angehängt wird. Dieser Variablentyp beschleunigt die Programmausführung.

Steffen Klaer , SW

★ PUBLISHER: Schneider CPC-Welt
★ YEAR: 1988
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: SCHNEIDER CPC-WELT 1988
★ LANGUAGE:
★ AUTHOR: Steffen Klaer
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Wordprocessor    (Schneider  CPC-Welt)    LISTING    GERMANDATE: 2021-06-21
DL: 173
TYPE: PDF
SiZE: 4174Ko
NOTE: 5 pages/PDFlib v1.6

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.