Dieses Basicprogramm ist den Vergeßlichen unter uns gewidmet, die entweder zu spät oder gar nicht zu einem schon lange geplanten Termin erscheinen, weil er mangels Planung in Vergessenheit geriet. Mit dem TERMINKALENDER wird das Speichern, Andern und Löschen von Terminen zur Wohltat, da dieses Programm über einige komfortable »Nebensächlichkeiten« verfügt. Nach dem Laden des Hauptprogrammes von Diskette, wird der Benutzer nach dem Vornamen gefragt. Dieser Name wird dann beim Abspeichern eines Monats-Terminkalenders Bestandteil des Dateinamens, so daß auf einer Diskette die Terminkalender mehrerer Personen gespeichert werden können. Anschließend wird das aktuelle Datum in vereinfachter Form eingegeben und nach dem aktuellen Wochentag gefragt. Aus diesen beiden Daten wird der gültige Monatskalender erstellt, der dann im Hauptmenue jederzeit abrufbar ist. Zum Schluß der Eingangsabfrage muß noch die Uhrzeit eingegeben werden; während der Arbeit wird dann die Uhrzeit in der Kopfzeile angezeigt. Das Hauptmenue verfügt über alle zum Bearbeiten der Termine notwendigen Funktionen, so können neue Termine unter Angabe von Uhrzeit und Notiz eingetragen werden, bestehende können geändert, zeitlich verlegt oder ganz gelöscht werden. Nach dem Editieren der Termine kann der Kalender, wie oben beschrieben, unter Verwendung des Vornamens abgespeichert werden. Zum Laden wird die Angabe des gewünschten Tages benötigt; geladen wird aber der Terminplan des ganzen Monats. Mit den '+/-'-Tasten kann ein Kalender tageweise durchgeblättert werden, was die Suche nach einem bestimmten Termin sehr erleichtert. Schließlich kann das Inhaltsverzeichnis der Diskette per Tastendruck eingelesen werden. Die eingegebenen Termine werden vom TERMINKALENDER automatisch sortiert, so daß man sich bei der Eingabe der Uhrzeit nicht an die zeitliche Reihenfolge der Termine halten muß. Es sei auch noch erwähnt, daß das Programm bei der Erstellung der Monatskalender automatisch die Schaltjahre berücksichtigt. ME, CPCAI Korrektur zum Programm "Terminkalender" im Floppy-Sonderheft Beim Ausdruck des Listings "Terminkalender" wurden versehentlich einige Zeilen nicht ausgeworfen. Der Grund hierfür sind in den Zeilen enthaltene Steuerzeichen (CTRL-X), die zur reversen Darstellung der Anfangsbuchstaben dienten. Diese wurden entfernt und durch Klammern ersetzt. Die korrigierten Zeilen müssen nur noch zusätzlich eingegeben werden. Die Databox-Version läuft ohne Probleme.Das nachfolgende Programm installiert nach Aufruf mit RUN einen altdeutschen Zeichensatz auf Ihrem CPC. Außerdem belegt es noch die Tastatur mit Umlauten und definiert einige Sonderzeichen wie »Klammer auf« etc. Die Routine ist sehr schön in Adventures einzubauen. Achten Sie jedoch darauf, daß der Zeichensatz komplett umdefiniert wird und es eventuell zu Schwierigkeiten beim Herabsetzen der Memory kommen kann. CPCAI 86/05 |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop Page créée en 387 millisecondes et consultée 1694 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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