Es ist bekannt, daß der Mensch graphische Informationen schneller aufnehmen kann als nackte Zahlenwerte. Das folgende Programm für den Schneider CPC 464 erlaubt es Ihnen, bis zu 18 Zahlenwerte in einem Säulendiagramm darzustellen. Weitere Pluspunkte des Programms sind auch Benutzerfreundlichkeit und eine Normierung der eingegebenen Werte. Das Programm selbst ist so einfach zu bedienen, daß keine Probleme auftauchen dürften. Nach einer Kurzanleitung können Sie die Zahl der anzuzeigenden Säulen eingeben. Es können zwischen einer und 18 Säulen ausgegeben werden. Als nächstes fordert das Programm die Werte für die Säulen an. Werte kleiner als eins werden zurückgewiesen. Der Computer erstellt dann ein Schaubild mit den Säulen. Durch die Farbwahl wird sogar ein 3D-Effekt erreicht. Sobald die Säulen gezeichnet sind, wartet das Programm auf einen Tastendruck, mit dem es neu gestartet werden kann. Die REM-Zeilen zeigen die Grobstruktur des Programms. Folgende Punkte sind noch erwähnenswert: Die Wertnormierung geht folgendermaßen vor sich: Zuerst wird der Maximalwert der eingegebenen Daten gesucht. Daraufhin wird der Quotient aus maximaler Bildschirmhöhe (24 Zeilen) und diesem Wert gebildet. Multipliziert man nun alle Werte mit diesem Quotienten, so passen alle Säulen auf den Bildschirm. Werden allerdings extrem hohe Werte gewählt, so können von vornherein kleine Werte auf den Minimalwert 1 gestaucht werden. Wichtig sind auch noch die Zeilen 790 und 800: Um die Säulen ansprechend zu gestalten, war es nötig, ein Quadrat in Buchstabengröße zu zeichnen, das aus zwei verschiedenfarbigen Dreiecken besteht. Da dies beim Schneider-Computer nicht so ohne weiteres möglich ist, wird ein Dreieck gedruckt und das andere Dreieck mit hochauflösender Graphik geplottet. Es wäre auch möglich, im Transparentmodus zwei Zeichen übereinander zu drucken. Martin Kotulla, ComputerSchau
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CPCrulez[Content Management System] v8.732-desktop/c Page créée en 089 millisecondes et consultée 502 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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