Was nutzen die schönsten Zahlenkolonnen, wenn man nicht schnell einen Überblick zu den Werten bekommen kann. Ein Bild sagt nun einmal mehr als tausend Worte, oder auch tausend Zahlen (um das Sprichwort einmal abzuwandeln). Dies mag sich auch Günter Schmidt gedacht haben, der für Schneider aktiv das Kassenbuch zur Belegabrechnung programmierte. Sein Programm „Balken—Linien— Torten-Grafik“ ist allerdings nicht nur in Verbindung mit dem erstgenannten Listing funktionsfähig, sondern gilt als eigenständiges Programm. Das Programm stellt die Werte der Monate Januar bis Dezember eines Jahres in einer dreidimensionalen Grafik dar. Nach dem Start des Programmes erfolgt eine kurze Erklärung und es wird auf die Eingabe des Namens der Grafik, des Jahres und der Obergrenze der Werte gewartet. Aus den bekannten 12 Werten der einzelnen Monate wird der höchste als Obergrenze genommen. Als erstes werden die Balken dargestellt. Die Kopfzeile ist gleichzeitig Eingabe- und Menüzeile. Nach jeder der zwölf Eingaben werden die dazugehörigen Balken gezeichnet. Danach kann die Grafik abgespeichert oder ausgedruckt werden, oder es geht weiter zur Liniengrafik. Die Werte werden dabei übernommen und die Linien gezeichnet. Wie bei der Balkengrafik dient die Kopfzeile als Meniizeile. Zuletzt kann eine Tortengrafik angefordert werden. Hierbei ist etwas Geduld erforderlich, da der Kreis sehr langsam gezeichnet wird (STEP 0.2). Zwar wäre ein schnellerer Ablauf möglich, jedoch würde dann der Kreisrand nicht durchgezeichnet werden. Auf einen RSX-Befehi (CIRCLE) wurde aus Kompatibilitätsgründen zum CPC 6128 verzichtet. Beim Abspeichern der Bilder werden vom Namen der Grafik die jeweiligen ersten drei Buchstaben übernommen. Die letzten zwei Ziffern des Jahres werden der Abkürzung angefügt. Beispiel: “Testbild 1987“ wird zum Speichernamen “TES87-TO.BIN“ bei der Tortengrafik, zu “TES87-LI.BIN“ bei der Liniengrafik und zu “TES87-BA.BIN“ beim Balkendiagramm. Um den jeweiligen Bildschirm auszudrucken, muß vor Beginn der Arbeit eine Hardcopy-Routine eingeladen werden. SA | ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
Page créée en 475 millisecondes et consultée 686 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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