Wenn Sie auf Ihrem Drucker mit Endlospapier arbeiten, ist es Ihnen sicherlich auch schon unangenehm aufgestoßen, daß der Drucker zwar in der Lage ist, auf Befehl den nächsten Blattanfang anzusteuern, aber bei längeren Listings gnadenlos über die Seitenperforation hinwegdruckt. Dabei bräuchte der Drucker ja nur mitzuzählen, wieviele Zeilen gedruckt wurden. Die Formularlänge ist ihm in der Regel durch die DlP-Schalter-stellung bekannt. Manche (teure) Drucker leisten dies auch, aber eben nicht viele. Wenn der Drucker dazu nicht in der Lage ist, dann sollte wenigstens der Computer die Initiative ergreifen, wofür haben wir ihn denn. Beibringen kann ihm das unser kleines Programm “Endlos ”. Speichern Sie das Programm nach dem Abtippen bitte erst, es wird sonst gleich wieder gelöscht. Das BASIC-Programm installiert nämlich das benötigte Maschinenprogramm unterhalb von HIMEM. Dabei muß HIMEM mindestens so hoch liegen, daß das Maschinenprogramm nicht unter &4000 angesiedelt wird, weil hier das Betriebssystem-ROM liegt. Dieser Fall kann jedoch nur eintreten, wenn Sie “von Hand” oder durch ein anderes Programm HIMEM heruntergesetzt haben. Nach dem Einschalten ist immer genug Platz. Anschließend wird das Programm im Dialog installiert. Das Programm fragt zuerst, ob Sie mit Spooler drucken wollen, was jedoch nur geht, wenn Sie auch über den Software-Spoo-ler verfügen und der entsprechende Datenträger eingelegt ist. Ansonsten wählen Sie hier Nein bzw. ENTER. Danach wird nach den Zeilen pro Seite und schließlich nach der Zeilenbreite (WIDTH) gefragt. Abschließend werden die Zeilen des BASIC-Installationsprogramms gelöscht. “Endlos” biegt einen Betriebssystemvektor (IND MC WAIT PRINTER) um, so daß die kurze MC-Routine die Zeilenvor-schübe (LF), die der Computer an den Drucker sendet, zählen kann. Als Zähler wird dabei das EDIT INSERT-FLAG bei &B8DD “mißbraucht ”. Und jedesmal, wenn die entsprechende Anzahl von Zeilen an den Drucker gesendet wurde, fügt das MC-Programm noch einen Formularvorschub (FF) hinzu. Soll” “Endlos” ” wiederabgeschaltet werden, so geben Sie bitte “CALL &BD28” ein. Das ist der Vektor MC RESET PRINTER. Berd Noé , CPCAI
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CPCrulez[Content Management System] v8.732-desktop/c Page créée en 167 millisecondes et consultée 1004 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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