| ★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ ZWÖLF ABDECKEN (25 EXTRA-SPIELE MIT KÖPFCHEN FÜR DEN CPC) (c) IDEA-VERLAG ★ |
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An diesem Spiel können bis zu 8 Personen teilnehmen. Zu Beginn wird die Anzahl der durchzuführenden Runden vereinbart, diese sollte im Bereich zwischen 1 und 50 liegen. Der CPC nennt den Spieler, der am Zug ist, und legt ihm eine Reihe von Feldern mit den Zahlen von eins bis zwölf als Spielfeld vor. Außerdem kommen zwei Würfel zum Einsatz, mit denen der Teilnehmer wirft. Es wird die Summe der Augen gebildet, und nun kommt der entscheidende Schritt: das Abdecken. Man darf entweder das Feld mit der Summe abdecken oder zwei Felder, deren Summe wiederum die Augenzahl ergeben muß. Es müssen nicht die Würfelaugen sein! Der Spieler teilt seine Entscheidung über die Felderzahl dem Computer mit. Handelt es sich um die Summe, so weiß der CPC sofort, was er zu tun hat. Ansonsten fragt er nach den abzudeckenden Feldern. Anschließend darf derselbe Teilnehmer wieder würfeln und abdecken; solange, bis er nicht mehr die Zahl bilden kann. Die offen gebliebenen Augen sind seine Strafpunkte und werden seinem Punktekonto belastet. Sollte es einem Spieler gelingen, in einer Runde alle zwölf Felder abzudecken, so hat er automatisch sofort gewonnen. Eine Sonderregelung besteht bei einem Wurf, bei dem beide Würfel die gleiche Augenzahl zeigen, einem sogenannten Pasch. In diesem Fall darf der Teilnehmer irgendein beliebiges Feld abdecken, dessen Wert er eingeben muß. Die aktuellen Punktestände aller Mitspieler werden laufend auf dem Bildschirm angezeigt und lassen wichtige strategische Rückschlüsse zu. Das Spiel endet, wenn einem Spieler das 'Zwölf abdecken' gelingt oder sobald alle vereinbarten Runden ausgeführt sind. Der Computer stellt dann die Punktestände fest, ordnet sie und ermittelt den Gewinner: Dies ist natürlich der Spieler mit dem geringsten Punktstand! |
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Page créée en 253 millisecondes et consultée 140 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |