| ★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ STRYFE: THE EVERLASTING BATTLE (c) ERE INFORMATIQUE ★ |
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Big Trouble bei den Feen
Das Spiel STRYFE von ERE INFORMATIQUE/INFOGRAMES entführt Sie in die Weit der Feen, Gnomn und Zwerge. In diesem Land tobt ein unerbittlicher Kampf zwischen den Kobolden und den Armeen des Dämons Morvelinh, der das Böse verkörpert. Die Gnome, die die Gefangenen des Morvelinh sind, haben nur einen Gedanken: Flucht und Rache! Die Untertanen von Morvelinh setzen sich aus den Angehörigen der verschiedensten Völker zusammen: Kobolde, Geister undTrolle sind Ihre Gegner. Schlüpfen Sie in die Rolle eines der Gnome, um Ihr Volk zu befreien und Morvelinh zu vernichten! Man hat die Wahl zwischen dem Kriegsgnom Olaf und dem Zaubergnom Wfamir. Die beiden unterscheiden sich in der Art, in der die gefundenen Mixturen wirken. Zusätzlich bietet Stryfe die Möglichkeit, mit zwei Spielern gleichzeitig auf die Odyssee zu gehen. Unterwegs können verschiedene Objekte auftauchen: Silberne Schlüssel benötigt man, um die goldenen Schlüssel aufzusammeln. Die goldenen Schlüssel wiederum werden benötigt, damit man von einem Level in den nächsten gelangen kann. Zum Thema Fressen: „Schinken bringt verbrauchte Energie sofort zurück". Truhen bringen Punkte. Die Mixturen wirken unterschiedlich, je nachdem, von wem sie eingesetzt werden. Benutzt der Zaubergnom eine Mixtur, dann werden alle Gegnergetötet und die „Pforten des Bösen “,aus denen die Gegner erscheinen, zerstört. Wird eine Mixtur vom Kriegsgnom benutzt, dann werden nur die „Pforten des Bösen” vernichtet. Anhand dieser Aufzählung erkennt man schon, daß man beim Spiel auf einiges achten muß. Die Szenerie sieht der Spieler schräg von oben. Die Spielfiguren sind leider sehr klein, die Grafik an sich ist aber dennoch gut. Das Geschehen selbst läuft mit großer Geschwindigkeit ab und wird daher leicht „stressig ”. Der Sound erinnert mit seinen Halleffekten sehr stark an das gute alte Sorcery, das ähnlich klang. An sich ist STRYFE eigentlich ein typisches Labyrinth-Spiel, wurde aber gut in Szene gesetzt. Es wird nicht so schnell langweilig, und wer noch kein solches Spiel besitzt, der sollte unbedingt zugreifen! Ottfried Schmidt, ASM |
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Page créée en 345 millisecondes et consultée 5056 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |