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Land und Beute
Flott erobert ist halb gewonnen

Ein strategisches Gesellschaftsspiel mit allen Schikanen fürdenCPC-das ist diesmal unser Bonusprogramm auf der Databox-Diskette. “Strego” ist so komplex und grafisch aufwendig gestaltet, daß esjedem 16-Bit-Rechnerzur Ehre gereichen würde.

Wir schreiben das Jahr 1732. Seit rund 120 Jahren wütet der mörderische Krieg zwischen Ancalon und Evoria, den herrschenden Mächten auf den drei bewohnten Kontinenten des Planeten Strego. Der Kampf gegen das dunkle Königreich Evoria hat die Ressourcen von Ancalon fast erschöpft. In seiner Verzweiflung entschließt sich Anca-lons König Chanoc, seinen treuesten Gefolgsmann Fürst Aran Di-Arnac auf den noch unerschlossenen vierten Kontinent zu entsenden. Nach der notwendigen Erschließung des Neulands soll dieser die Versorgung Ancalons sicherstellen und damit die Niederlage abwenden. Binnen kurzem wird die Flotte des Reiches ausgerüstet. Hunderte von Siedlern gehen an Bord. Nach Wochen voller Plagen und Entbehrungen wirft ein Sturm die Schiffe schließlich an die Küste des vierten Kontinents. Unter der energischen Führung des Fürsten Di-Arnac leisten die wenigen Überlebenden nahezu Übermenschliches und errichten innerhalb weniger Monate eine komplette Stadt in der Wildnis. Die ersten Versorgungsgüter für das bedrängte Ancalon stehen zur Einschiffung bereit.

Doch in der Nacht bricht das Unheil über die Siedler herein. Ein markerschütterndes Donnern schreckt die wenigen Wachen auf den Mauern der Stadt aus ihrer Lethargie. Zur Gegenwehr ist es bereits zu spät, als schwarz gepanzerte Horden auf dunklen Pferden sich anschicken, durch die Tore zu brechen. Nur wenige Augenblicke vergehen, bis die gespenstische Armee beginnt, in den Straßen der Stadt zu wüten. Als schließlich der Fürst unter den Hieben eines schwarzgewandeten Ritters fällt, wird klar, daß die Schergen des Schattenkönigs von Evoria den vierten Kontinent betreten haben. Führungslos I lieht der Rest der Siedler in die umliegenden Wälder.

Erst Tage später kehren sie in die verwüstete Stadt zurück. Die Chancen für einen erfolgreichen Abschluß des Unternehmens sinken auf den Nullpunkt, als die überlebenden Vertrauten des Fürsten beginnen, sich um die Nachfolge zu streiten. Jeder der Adligen schart eine Gruppe Anhänger um sich, und der Kampf um die Vormachtstellung auf dem vierten Kontinent entbrennt. Die Ziele für jeden der Edelleute sind klar: Nur der Beste wird überleben und das Königreich Ancalon zum Erfolg führen können.

als die überlebenden Vertrauten des Fürsten beginnen, sich um die Nachfolge zu streiten. Jeder der Adligen schart eine Gruppe Anhänger um sich, und der Kampf um die Vormachtstellung auf dem vierten Kontinent entbrennt. Die Ziele für jeden der Edelleute sind klar: Nur der Beste wird überleben und das Königreich Ancalon zum Erfolg führen können.

Gerissenheit siegt

Vom Dunkel der Historie ins bunte Licht des CPC-Monitors: Jeder der 2 bis 4 “Strego”-Spieler repräsentiert einen der übriggebliebenen Adligen. Alle Mittel sind erlaubt. Das Ziel eines jeden ist es, zum Nachfolger des einstigen Herren ernannt zu werden. Doch außer dem Fürstentitel ist noch ein Zweites wichtig: Es gilt, das Domizil der Schergen des Schattenkönigs auf diesem Kontinent ausfindig zu machen und den Schwarzen Ritter, den Helden und Mittelpunkt der finsteren Heere, zu vernichten.

Das Programm wird mit dem Joystick gesteuert. Ein Farbmonitor ist sehr zu empfehlen: Gerade bei den Kampfhandlungen muß man die farblich gekennzeichneten Parteien gut voneinander unterscheiden können.

Alle “Strego”-Spieler versuchen, möglichst viel aus ihrem jeweiligen Anfangskapital zu machen. Dazu ist es wichtig, daß man sein Vermögen ständigin Erwerbsgüter investiert oder aber Städte anlegt, die durch Erheben von Steuern Geld einbringen. Je früherein Spieler einen finanziellen Vorteil gegenüber seinen Mitspielern erwirtschaftet hat, desto größer ist seine Gewinnchance. Wer erst einmal eine Stadt hat, kann Soldaten und Rittereinsetzen, um seine eigenen Erwerbsgüter zu schützen oder sich fremde anzueignen. Die Güterstellt man so auf, daß eine effektive Verteidigung durch Ritter oder Soldaten gewährleistet ist. Auch der Stadtstandort will sorgfältig gewählt sein, damit die Wege zu eigenen und
fremden Gütern möglichst kurz bleiben. Die Soldaten und Ritter haben nämlich nur eine begrenzte Reichweite pro Runde.

Gewonnen hat der Spieler, der

  1. als erster zum Fürsten wird oder
  2. als einziger übrigbleibl, wenn alle anderen Spieler ausscheiden.

Jede Spielrunde beginnt damit, daß eine Übersichtskarte zum begehrlichen Betrachten einlädt. Der anschließende Spielablauf gliedert sich in drei Phasen. Die Statusphase erlaubt es, an der Steuerschraube zu drehen; auch Anschaffungen werden hier gemacht.

In der Setzphase lassen sich die neugekauften Güter, Bauteile und Streitkräfte ins Spiel bringen.

Die Bewegungsphase schließlich ist das Wunschziel jedes potentiellen Eroberers: Hier werden eventuell vorhandene Streitkräfte bewegt. Je nach Gelände kommen die Truppen mal schneller, mal langsamer voran.

Damit der Spielablauf möglichst reizvoll wird, gelten Bedingungen für den Einsatz der Reichtümer. So lassen sich etwa Streitkräfte nicht nach Lust und Laune irgendwo in der Botanik aus dem Boden ziehen. Vielmehr braucht man zum Autstellen von Truppen eine funktionierende Infrastruktur, sprich: eine vollständige Stadt. Städte sind natürlich verletzlich — um sie zu schützen, lassen sich Mauern bauen.

Diese kurze Beschreibung vermittelt bereits eine gewisse Vorstellung davon, wie komplex “Strego" ist und welchen Spielspaß es bringt. Der größte Teil des umfangreichen Programms ist in Assembler geschrieben. Interessierte finden auf der Databox-Diskette neben Basic-Lader und BIN-Dateien für Hauptprogramm, Grafik und Spielfeld auch den kompletten Assemblerquell-text. Die ausführliche Spielanleitung befindet sich als Textdatei ebenfalls mit auf der Databox.

MatthiasFink/sz , CPCAI

STREGO VORGESCHICHTE
(c) CPC AMSTRAD INTERNATIONAL

Author: Matthias Fink

★ YEARE: 1990 , 1992
★ LANGUAGE:
★ GENRE: INGAME MODE 0 , STRATEGY GAME , COLD WAR , WAR GAME , MILITARY
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: CPC AMSTRAD INTERNATIONAL 1992

 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Game disk:
» Strego  Vorgeschichte    GERMANDATE: 2013-01-18
DL: 267
TYPE: ZIP
SiZE: 22Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.