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Mit Drive und Slice! „Ping ... pong ... ping ... pong“, dies ist das typische Geräusch des kleinen, weißen Plastikballes, wenn er auf der Tischkante hin und her befördert wird. „Ping Pong“ ist auch im umgangssprachlichen Gebrauch die Bezeichnung für einen (oder mehrere!) nicht gerade erfahrenen Spieler. PING PONG von der renommierten Firma IMAGINE dagegen ist ein Tischtennis-Simulationsspiel, sowohl für den „Anfänger“ wie auch für den Fortgeschrittenen! Ich habe mich an die Platte der Schneider-Fassung dieses Spieles begeben und mich anfangs im Spiel gegen den Computer („CPU“ genannt) recht dümmlich angestellt.
Nun, der Bildschirm wird zum Großteil von der riesigen Tischtennis-Platte eingenommen. Rechts und links davon erkennt man die Menschenmassen, so viele Zuschauer, wie ich sie noch nie in einer Tischtennis-Arena gesehen habe! Sie sind der Spieler an dem unteren Teil der Platte; der Gegner befindet sich am anderen Ende oben. Doch: Sie sehen nur die Hand, die den Schläger fest im Griff hat -sowohl bei Ihnen wie beim Kontrahenten. Dies hatte mich zu Anfang etwas „irritiert“; schienen doch zwei abgeschnittene Hände etwas makaber zu sein. Dennoch ist der Sinn dieser „Verstümmelung“ doch recht schnell einzusehen: Die Hand dreht sich auf Knopfdruck zur Rückhand und wiederzurVorhand. Dadurch, daß die Griffposition und der Schlägerbelag deutlich wahrzunehmen sind, ist eine fast optimale Steuerung bzw. Schlagva-riation gegeben. Zum Spiel: Die Steuerung bei einem solch' technisch anspruchsvollen Spiel sollte per Joystick vorgenommen werden (obwohl auch über die Tastatur gespielt werden kann). Der AUFSCHLAG: Bringen Sie Ihren Schläger in die gewünschte Position (nach rechts oder links steuern), dann den Ball durch Hochdrücken des Joysticks werfen, dann Joystick wieder nach links oder rechts bewegen, um mit Drive oder Drall nach vorn zu hämmern. Sie können auch mit der Rückhand aufschlagen, wenn Sie den Feuerknopf konstant drücken. Geht der Ball ins Netz, zählt der Punkt für den Gegner. Behalten Sie das Zelluloid-Bällchen im Spiel, so achten Sie auf die Reaktion des Gegners. Anmerkung: „Sie" gehen immer automatisch zum Return des Gegners. Sie müssen also nur durch Bewegungen und Drücken des Feuerknopfes die gewünschte Richtung und Schlagstärke bestimmen: Joystick nach rechts & Feuer = Treibschlag; nach links & Feuer = Drehschlag; nach vorn: Schmetterball. Die WERTUNG: Jedes Match ist nach 11 Punkten beendet, wenn mindestens zwei Punkte Vorsprung erreicht wurden. Maximal wird bis „15“ gespielt. Der Aufschlagwechsel erfolgt nach jeweils fünf Punkten. Sie beginnen immer zuerst. Beim Test fiel mir besonders der realistische Sound des „Ballgeklappers“ auf. Gleichsam ist eine realistische Ausführung erreicht worden, wenn der Ball auf den Boden gelangend recht wild und lange umherhüpft. Etwas „langweilig“ war dagegen die Wartezeit zwischen den Ballwechseln. Es dauerte schon einige Sekunden, bis der neue Spielstand angezeigt wurde. Wichtig auch: Es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade und eine Option für einen zweiten Spieler. Insgesamtgesehen ist zwar ein „Plagiat“ des recht alten TENNIS-Spieles nicht zu verleugnen. Dennoch hat IMAGINE ein Spiel geschaffen, welches durchaus seine Freunde finden wird. Bei mir jedenfalls ließ die Spielmotivation nach dem ersten Sieg gegen den Computer merklich nach. Manfred Kleimann, ASM |
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Page créée en 179 millisecondes et consultée 8245 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |