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Ein Hit!
Der Spielhallenhit ELEVATOR ACTION als Heimcomputerversion! So der erste Eindruck vom neuen Ac-tion-Adventure MISSION ELEVATOR. Doch beim Spielen wird gleich deutlich: Die vorliegende Version übertrifft die Arcade-Version noch um Längen! Was hier dem CPC an Grafik und Spriteanimation entlockt wird, hat es zuvor selten gegeben. Der Spielablauf ist noch abwechslungsreicher und witziger gelungen als in der Arcade-Ver-sion. Die Handlung: Superagent Trevor muß in die Spitze des 62-stöckigen Hotels Vordringen, dabei Dutzende von Feindagenten auf die Matte legen (wobei Trevor im Nahkampf ebenso geschult ist wie im Gebrauch der Schußwaffe!) und gleichzeitig die gesamte Hoteleinrichtung nach Codes durchforsten, die schlußendlich den Stopco-de der im obersten Stockwerk versteckten Zeitbombe ergeben, deren Countdown den Agenten das ganze Spiel über zu geschickten Ausnutzung der Fahrstühle und schneller Überwindung aller Widrigkeiten zwingt ... ein wirklich schweißtreibender Auftrag. Die faszinierend animierten Gegner (Trenchcoat, hochgeschlagener Kragen, finstere Brille) lassen schnell das Gefühl aufkommen, man befände sich in einem Humphrey-Bogart-Film. Die Einrichtung des Hotels ist nicht umsonst so reichhaltig: Trevor kann alle Gegenstände untersuchen, wobei einigen davon noch weitere Spiele entlockt werden können! Ein lockeres (aber punkteträchtiges!) Würfelspiel fehlt ebenso wenig wie ein lässiges (aber informatives!) Geplaudere an derBar. Um MISSION ELEVATOR auch noch den letzten Touch von Realität zu geben, sind die Gegner gegen ein geringes Ent- bzw. Schmiergeld auch zur Herausgabe von wichtigen Informationen bereit. Doch die eigentliche Sensation ist, daß MISSION ELEVATOR entgegen unserer Ankündigung nicht von U.S. GOLD stammt, sondern eine rein deutsche Entwicklung des unabhängigen neuen Softwarehauses MICRO-PARTNER ist. MISSION ELEVATOR ist ein gut durchdachtes, grafisch faszinierendes und von Anfang an packendes Action-Adventure, wobei die Betonung auf Action liegt (Action-Action-Adventure??). Eine willkommene Abwechslung zu den zur Zeit so modernen „3D ä la Knight Lore “-Spielen, und ein MUSS für alle Spieler. mk , ASM |
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Page créée en 308 millisecondes et consultée 8687 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
