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Und wieder gibt's was Neues aus dem Hause UBI SOFT. Dabei handelt es sich um ein Icongesteuertes Adventure mit Dialogmöglichkeit. Die Icon-Steuerung ähnelt sehr der bei ZOMBI verwendeten, wie auch der Titelsound. Doch zunächst zur Story. Sie befinden sich zur Karnevalszeit in Venedig. Als Ihre Frau sich unter die Leute mischen will, wird Sie ermordet. Unglücklicherweise hatte der Mörder, wie alle anderen Leute auch, eine Maske auf. Ihre Aufgabe ist es nun, Ihre Frau zu rächen. Dabei befinden Sie sich in permanenter Gefahr.
Nach dem Laden des Programms ertönt zunächst ein Sound in guter alter ZOMBI-Manier, deswegen aber durchaus nicht schlechter. Nun wechseln die Farben zu Rot und Schwarz, das Ganze sieht sehr geheimnisvoll aus. Beim Aufbau des ersten Bildes sind weitere Effekte zu sehen, und man bekommt schon mal einen kleinen Vorgeschmack von der guten Grafik von MASQUE. Zunächst werden Sie aber aufgefordert, die zweite Diskettenseite einzulegen. Dann geht's los. Sie befinden sich an irgendeinem Ort in Venedig (wechselt bei jedem Spielanfang), wählen „gehen" aus den Icons aus und geben die Richtung im „Richtungsquadrat" an. So gehen Sie weiter, bis vor Ihnen ein Maskierter auftaucht. Mit den Menschen, die Sie treffen können, sollen Sie kommunizieren. Dazu wählen Sie den Icon mit deroffenen Hand an. Im Fenster auf dem Bildschirm unter der Grafik erscheint jetzt ein Cursor, mit dem Sie Ihre Eingaben machen können. Bekommen Sie keine Auskünfte, bleibt Ihnen auch die Möglichkeit, Ihren Gesprächspartner zu bestechen (Icon mit den Geldscheinen in der Hand). Sie dürfen keine Skrupel haben, bedrohen Sie den „Informanten“, hauen Sie Ihm eine runter oder durchsuchen Sie seine Taschen (Icon-Steuerung). Zum Test lag lediglich die französische Fassung vor, jedoch wird das Game in Kürze auch in Deutsch erhältlich sein. Meist werden die Leute sehr gesprächig, wenn man Ihnen eine entsprechende Summe Geld bietet. Zumindest konnte ich erfahren, daß ich in der Nähe des Rio Grande Munition bekommen kann. Direkt bei der Suche helfen wollte mir allerdings niemand. So warf ich denn einem meiner Widersacher vor, er sei aber gar nicht freundlich, worauf dieser mit „nein“ antwortet. In einem Augenblick der Verzweiflung gab ich ein „casuffit!“ (jetzt reicht's!) woraufhin mein Gegenüber antwortete: „Sie faseln!“. Viel schlimmer als diese Mißerfolge war allerdings die Tatsache, daß ich mich wirklich in permanenter Gefahr befand. Die Mörder meiner Frau verfolgen mich nämlich, und eine Maske kostet mich mehr „cre-dits“, als ich besitze. So stieg dann auch mein „Danger-Indikator“ immer weiter an, bis mich meine Verfolger eingeholt hatten, und schon war der Karneval für mich gelaufen. Etwas Lustiges noch am Rande: Unten links im Screen befindet sich ein kleines blaues Männchen, das meine Aktionen mit einem entsprechenden Gesichtsausdruck quittiert.
Sehr schön gemacht ist die Grafik des jeweiligen Ortes. Gegebenenfalls kann man ohne Maske seinen Widersachern eine Zeit lang entkommen (aber nicht all zu lang). Eine echte „Kopfnuß“, die Ubi-Soft da präsentiert. Allerdings dürfte das Game mit der deutschen Übersetzung auch etwas einfacher werden. Französisch-Fans können sich aberauch an die Urfassung heranwagen. Es dürfte trotzdem noch eine Herausforderung bleiben. Martina Strack , ASM |
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Page créée en 505 millisecondes et consultée 8904 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |