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Gut und Böse - wer gewinnt?
Das neue Action-Spiel von GREMLIN erfordert schon einige Geschicklichkeit. Hier wird der klassische Kampf zwischen den Guten und den Bösen dargesteift. Wir gehören natürlich zu den Guten, den Truppen von MASK, di e die Venom bzw. ihren Oberbösewicht Mayhem bekämpfen müssen, damit er nicht die Herrschaft über die Welt erlangt. Aber der Weg bis zum Sieg unserer Agenten ist weit und gefährlich. Besonders da erst mal einige der Agenten befreit werden müssen. Auf dem Bildschirm taucht zuerst die Landschaft der Findlingshügel auf, genau gesagt handelt es sich um eine wüstenarti-ge Gegend mit Kakteen, Felsen und Sand. Hier liegen bunt verteilt Scanner, Schlüssel, Masken, Werkzeuge und Bomben herum. Um die Scanner zu aktivieren, muß man acht Schlüsselfragmente aufsammeln und im Fenster richtig miteinander kombinieren. Wenn man einen Buchstaben gefunden hat, wird der Scanner aktiv. Er zeigt mir unten am Bildrand die Richtung, in die ich mit meinem Thunderhawk fahren muß, um ein Agentenversteck zu finden. Wenn ein mögliches Versteck auftaucht, fahre ich einfach hinein: Pech gehabt, nichts passiert, Aber irgendwann springt in so einem Versteck ein Agent auf, super, ich habe einen befreit Und wenn wir den zweiten haben, lohnt es sich endlich, ihre Masken aufzusammeln. Dann zurück zum Startplatz, von wo aus es dann in die nächsthöhere Ebene, d.h. eine neue Landschaft geht. Insgesamt gibt es davon vier: Außer dem Findlingshügel die Vorgeschichte, die ferne Zukunft und schließlich die Venom-Basis. Der Schwierigkeitsgrad beim Befreien der zwei Agenten erhöht sich mit jeder neuen Landschaft. Ehrlich gesagt hat die erste Stufe bei mir schon so lange gedauert, daß ich fast aufgegeben hätte. Es gibt nämlich eine Masse von schießenden Bösewichten, die das Fortkommen und das Aufsammeln der Schlüsselteile und Bomben (die können wir außer der normalen Schußwaffe auch noch benutzen) ganz schön schwer machen. Die erste halbe Stunde sind wir erst mal gut am Ballern mit dem Joystick. Es kommt auch oft vor, daß unser Superheld in seinem Fahrzeug selbst hochgeht. Aber mit der Zeit bekommt man es in den Griff, sich gegen die von allen Seiten kommenden Kugeln zu wehren. Es versteht sich von selbst, daß die Feinde ihn gerade dann vermehrt unter Beschuß nehmen, wenn er etwas aufheben will. Die Grafik des Spiels ist ganz gut, vor allem in den höheren Ebenen, wenn man es mit bissigen Schildkröten, fließender Lava, Riesenspinnen und Schlangen zu tun hat. Hervorragend ist auf jeden Fall der Sound, der vom Könner Ben Daglish arrangiert worden Ist, Dieses Spiel kann man getrost empfehlen. Die Spielhandlung ist so umfangreich, daß sich der Ablauf hier nicht nur aufs Ballern reduziert. A. Ruuben, ASM |
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Page créée en 325 millisecondes et consultée 7572 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |