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Eine tolle Grafik und ein amüsantes Thema zeichnen das neue Schneider-Programm THE AMAZING SHRINKING MAN aus dem Hause INFOGRAMMES aus. Es geht um ein Thema, das in Literatur und Film schon gewürdigt wurde. Jemand wird plötzlich winzig, schrumpft zu „Streichholzschachtel-Größe” zusammen, und muß sich in einer riesigen Welt zurechtfinden. In diesem Fall handelt es sich um den Forscher NITRO, der sich mit der Reduktion von Zellen beschäftigte. Nachdem er die Formel entdeckte, trank er im Überschwang seiner Gefühle fälschlicherweise von der Lösung, die er für ein Glas Wasser hielt. Nun ist er geschrumpft, der arme Kerl, und fällt zu allem Überfluß auch noch in den Papierkorb. Dort macht er sich nun verzweifelt auf die Suche nach den Ingredienzien seines Zaubertrankes, die ihm wieder zu normaler Größe verhelfen können. Doch sich durch den Mülleimer zu wühlen, ist weder eine angenehme noch leichte Tätigkeit. Überall befinden sich Kaugummireste, leere Getränkedosen, in dessen Öffnung der kleine Kerl hineinfallen kann. Auch mit Sprungfedern (die übrigens bei Berührung wirklich auch nachfedern) muß sich Nitro herumschlagen. Kein einfaches Klettern, wo Wege fehlen, Lachen irgendwelcher Reste zu überwinden. Es befinden sich jedoch einige winzige Leitern im Müll, die Nitro per Feuerknopfdruck mitnehmen und anderweitig aufstellen kann. Zu Beginn des Spiels hat er auch ein Schirmchen. das ihn vor Tropfen eine Weile schützen kann. Wenn Sie mit ihm stehenbleiben, spricht er Sie an. Außerdem informiert er Sie. wenn er Hunger oder Durst hat. Er ißt von den Apfelresten und trinkt Tropfen, die aus den Wassergläsern fallen. Wenn er sich verletzt, sieht man in der Sprechblase einen fürchterlichen Fluch. Sterben kann er natürlich auch, z.B. dann, wenn er zu lange von den Ameisen traktiert wird. Befindet er sich an etwas seltsam ausehenden Kästen mit einem Rohr vornedran, dann erscheint ein ovaler Ausschnitt auf dem Screen, in dem sich verschiedene Dinge befinden. Die Anordnung kann mit dem Joystick verändert werden. Das Objekt, das sich jeweils über den Augen befindet, hält Nitro gerade in der Hand. Mit Feuerknopf wählt man es aus. In verschiedenen Taschen befinden sich einige Hilfsmittel, die Nitro gut gebrauchen kann. So kann er z.B. eine der Kerzen anzünden, wenn er das Streichholz aus einer der Taschen benutzt.
Vor Beginn des zweiten Versuchs sah ich mir eine Demonstration an, in der die aufzusammelnden Gegenstände sowie die Räume des Mülleimers gezeigt wurden. Die gewünschten Zutaten erhält Nitro durch Drücken des Feuerknopfes. Mit der Zeit kommt man dann schon dahinter, wie man welche Hindernisse bewältigen kann, so daß THE AMAZING SHRINKING MAN als „mittelschwer bis schwer” einzustufen ist. Natürlich gibt's, nachdem alle Zutaten gefunden wurden, auch noch einen zweiten Teil, in dem das Gegenmittel hergestellt werden muß. Dazu muß im Labor Licht gemacht werden. Die Geheimtinte, die die Formel preisgibt muß sichtbar gemacht, die Mixtur hergestellt werden und der Bunsenbrenner ist anzuzünden usw. Man kann sich wirklich für dieses etwas andere Hüpf- und Kletter-Spiel begeistern, da hier keine symmetrischen Wege vorgegeben sind. Der Sound kann mit der Zeit etwas an den Nerven zerren. Natürlich kann man ihn abstellen. Ebenfalls fehlt auch die Wahlmöglichkeit für Keyboard (selbstdefinierbar) oder Joystick nicht. Fazit: Amüsante Thematik, gelungene Umsetzung! Martina Strack , ASM |
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Page créée en 124 millisecondes et consultée 5972 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |