★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ KALAHA (SCHNEIDER AKTIV) (c) SCHNEIDER AKTIV ★ |
Schneider Aktiv |
Es handelt sich um ein altes Brettspiel -Kalaha - vielleicht kennen Sie es schon. Das Programm ist 100% in Basic geschrieben und, läuft mit minimalen Änderungen, die nur zwei Zeilen betreffen, auf allen CPC's. KALAHA ist ein afrikanisches Spiel, daß mindestens so alt ist wie Backgammon. Beide Spiele stammen höchstwarscheinlich aus Ägypten, wo man schon einige tausend Jahre vor Christus verschiedene Brettspiele kannte. Als Spielbrett diente der Lehmboden (zumindest beim Volke), als Spielsteine verschiedene Samenkörner. Die Spielregeln sind recht einfach aber dies sollte den Anfänger nicht in Sicherheit wiegen. Es ist schon einiges an Kopfarbeit vonnöten um gut zu spielen. Ein Spielbrett kann man auch sehr einfach selber hersteilen um, wenn man den Computer sclagen kann, mit seinen Freunden zu spielen. Am besten man besorgt ein Holzbrett ca. 40x16x2 ccm, läßt bei einem Schreiner (oder macht's selber, wenn man die Maschienen hat) die Vertiefungen hineinfräsen, beizt das Holz und schon ist das Spiel fertig! Und die Spielsteine? Nun, da kann man ja Bohnen, oder was sehr schön aussieht, Stahlkugeln für Kugellager nehmen. Kostenpunkt alles in allem höchstens 20 DM. Doch nun zurück zu unserem Computerspiel. Um die Abtip-Arbeit nicht noch mehr zu steigern, sind die Spielregeln nicht im Programm enthalten. Die Spielstärke ist dem Durchschnittsspieler angepaßt, denn wer empfände es nicht als langweilig gegen ein unbesiegbares oder gar zu schwaches Programm zu spielen. Die Bedienung ist so einfach, daß es dazu keiner besonderen Erklärungen bedarf, lediglich das durch Eingabe von S (Stop) das Spiel abzubrechen ist muß hier noch gesagt werden. Viel Spaß beim spielen! SPIELREGELN Jeder Spieler hat 6 "Gruben" vor sich und eine "Sammelgrube" zu seiner rechten. Am Anfang sind alle 12 Gruben gleichmäßig mit Steinen gefüllt und während des Spiels sammelt man Steine in seiner Sammelgrube, wobei man gewinnt, wenn man mehr als die Hälfte aller Steine hat oder der Gegner nicht mehr ziehen kann.
Änderung für 664/6128 Ersetzen in Zeilen 260 und 270 die Addressen: &b1c8 durch &b7c3 Eugen Schuelter, SA |
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Page créée en 730 millisecondes et consultée 376 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |