Die Spielidee ist eine gelungene Abwandlung der „Line“-Spiele, aber die grafische Gestaltung des Spielverlaufes hat uns besonders gefallen. Es geht im Grunde genommen nur darum, ein Feld zu verkleinern, in dem der CPC mit Draw-Linien einen galaktischen Nebel zeichnet. Dabei entsteht fast ein dreidimensionaler Eindruck und die Besitzer eines Farbmonitores können sich besonders auf das bunte Spektakel freuen. Das wäre in einfachen Worten der Spielverlauf, wenn nicht Klaus Wörndle für das „Raumschiff Garfunkel“ eine dramatische Vorgeschichte geliefert hätte: Sie sind Kapitän des ultramodernen Raumgleiters „Garfunkel“. Ihre Mannschaft befindet sich in einer gefährlichen Situation. Der Energiehaushalt Ihres Raumschiffes kann nicht mehr durch Sonnenenergie
aufrecht erhalten werden. Ihre einzige Rettung sind Energienebel, die durch das All rasen.  
Mit der Hilfe eines „Teleskopstrahlenkanals“ sind Sie in der Lage, einzelne Energiefelder in das Zentrum Ihres Raumgleiters einzuleiten. Jedoch Achtung, die Sache ist nicht so einfach! Ein Kontakt mit gerade entstehenden Energienebeln mit einer der vier „Teleskopstrahlenkanalwänden“ geht auf Kosten der Reserveeinheit, von der Sie nur 60 Stück (Time) zur Verfügung haben. Jeder Kontakt mit einem Energiefeld kostet 10 Reserveeinheiten. Einen Energieaufschub erreichen Sie dagegen, wenn Sie die erforderlichen „Ladeenergieeinheiten“ (400) innerhalb des Zeitlimits erreicht haben. Insgesamt haben Sie drei Versuche, den Energievorrat zu vergrößern. Sollten Sie es schaffen, die Energienebel ohne Kontakt mit den „Teleskopstrahlenkanalwänden“ zu speichern, so erhalten Sie Bonus-Energieeinheiten. Dazu ist jedoch eine gewisse Spielpraxis erforderlich. Die Steuerung erfolgt übrigens über Cursortasten. | 
