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Die barbriistige Jeufetia „Ta-tü-ta-tü-tüüü - hier ist die ASM-Service-Welle aus Deutschland! Wir haben eine aktuelle Meldung. Sie betrifft alle Schneider-Fahrer: Der Stau am Software-Kreuz Europa hat sich aufgelöst. Es gibt wieder ein herausragendes Programm für den CPC, der die Fahrt in Richtung Qualität wiederaufnimmt. Es handelt sich um das Spiel GAME OVER von IMAGINE!,, Daß diese Meldung der „Wahrheit” entspricht, versuche ich in den folgenden Zeilen zu unterstreichen! GAME OVER,dies ist wohl ein recht merkwürdiger, wie einprägsamer Titel für ein Shoot'em up Game. Außer lMAGiNE ist aber noch keiner auf ihn gekommen. Wie dem auch sei, ich schildere nun, was sich nach dem Einlegen der Kassette in den Rechner ereignete: Ein Titelbild baute sich vor mir auf. Und was für eins! Da präsentierte sich doch unsere Hauptgegnerin Gremla recht süffisant als mutierte Suffragette, die ihre Blaustrümpfe gegen eine halboffene, blaue Bluse eingetauscht hat. Die Dämonin, die einen Planeten jenseits von Alpha-Centauri unter ihre Gewaltherrschaft gebracht hat, gilt als schön und skrupellos, eine Verbindung, die wir auch schon über mehrere Jahrhunderte kennen. Ist schon irre, was allein ein Titelbild schon zu erzählen weiß...
Nun aber zur Story und deren Konsequenzen, die sich fürden Spieler ergeben: Einer von Gremla's engsten Vertrauten, Leutnant Arkos, hat die Schnauze voll; er rebelliert gegen das totalitäre System. Sein Vorteil: er kennt sich aus. Arkos weiß, wie man die technisch perfekten Hindernisse überwindet; Arkos kennt den Weg zum Palast der Beauty Queen; Arkos wird sein elektronisches Gehirn einsetzen, um sich auf seine Mission optimal einzustellen. Dies zum Background, nun zu den Konsequenzen! Sie sehen sich im ersten Bild als unser Held Arkos, der eine recht wirksame Wumme in Anschlag hält. Er befindet sich in der ersten Phase des Spieles-dem Planeten-Gefängnis. Mit dem geeigneten Stick können Sie nun nach gewohnter Manier auf Ihre Gegner zusteuern. Immer den schnellsten Weg nach rechts einschlagen und nicht vergessen, die Gegner rechtzeitig zu erledigen, bevor diese Sie mit ihren Kugeln treffen. In einem Statusfeld (am unteren Bildschirmrand) erfahren Sie alles Nötige über Ihre Energie und u.a. über die Anzahl der Handgranaten, die in Richtung Gegner werfen können (mit der Leertaste). Benutzen Sie einige der kleinen hübsch gezeichneten „Plattformen “, die sich ständig von oben nach unten bewegen. Befinden Sie sich auf ebensolchen, können Sie die Feinde besser killen - und: vor allem springend weiter nach rechts marschieren. Es gibt verschiedene Arten von Killern, die auf Sie angesetzt wurden. Egal, wie sie auch ausschauen, man kann sie vernichten. Bei einigen großen Robotern, die von Zeit zu Zeit mal in der Gegend rumstehen, sollten Sie sich in acht nehmen! Am besten ausweichen und weiter auf dem geraden Weg in Richtung Palast zusteuern. Auf Ihrem dornigen Weg dorthin werden Sie u.a. ölfässer-ähnliche Gebilde sehen, die Sie ein paar Mal anschießen müssen. Dann erscheintein Gebilde,daseszu berühren gilt. Die Folge: Eine weitere Zahl an Handgranaten wird Ihrem Konto gutgeschrieben.
So! Nach einer Eingewöhnungszeit von circa fünf Stunden (ununterbrochen) müßten Sie jetzt mit Arkos in einer anderen Welt angelangt sein. Diese ist in der Hauptsache ein von Sumpfgebiet dominierter Dschungel,derwiederum seine spezifischen Gefahrenmomente aufweist. Ist man auch durch diesen Schlamassel, kündigt sich der große Show Down an; die Abrechnung zwischen Arkos und Gremla erfolgt. Die Tatsache, daß wunderbare Grafiken in GAME OVER „eingebaut” wurden, haben mich zunächst bestärkt, das Spiel weiter „kritisch zu verfolgen” Will sagen: die Motivation war schon zu Beginn sehr hoch. Die Schnelligkeit und vor allem die Beweglichkeit der Spielfigur machen das IMAGINE-Produkt zu einem Fest für Action-Freunde. Er wendet sich sehr rasch, kann in Sekundenbruchteilen ausgezeichnet manövrieren, schießt sehr präzise, hüpft „spritegenau” auf die kleinen Plateaus und duckt sich, wenn nötig. Das hat Laune gemacht! In puncto Sound erwies sich GAME OVER allerdings als Niete. Außer den obligatorischen Ballergeräuschen ist nichts zu hören. Ein Manko, das die Spielbarkeit und die Motivation allerdings nicht beeinträchtigte. Wer mit den Tasten seine Mission durchführen möchte, merke sich folgendes: Es wird verflucht schwierig, Arkos zu manövrieren. Besonders in den Situationen, wenn er Treppen rauf- oder runtersteigen muß. Das gleichzeitige Abfeuern aus der M P ist problematisch. Wer's dennoch versuchen möchte, bitte - hier sind die „Tasten” : , ,P” = rechts; „O” = links; „Q” = nach oben/Sprung/Treppe rauf; „A” = nach unten/Kriechen; „Leertaste” = feuern und „Copy” = Granaten werfen. Unterm Strich: Es handelt sich um ein einwandfreies, typisches Action-Spiel, auf das die Schneideraner vielleicht schon eine Weile gewartet haben ... „ASM-Service-Welle aus Deutschland: Keine weiteren Störungen!” Manfred Kleimann Und was sagt der Ottfried dazu? GAME OVER ist ein Spiel, das man bestimmt nicht so schnei! in die Ecke legen wird. Grafik und „Motivation” konnten mich voll überzeugen. Gewünscht hätte ich mir einen besseren Sound, zumindest aber eine Titelmelodie. Dadurch hätte dieses Spiel eine weitere Aufwertung erfahren. Aber auch so kann ich den Schneider-Usern nur sagen: „Ran an GAME OVER, es lohnt sich! ASM |
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Page créée en 028 millisecondes et consultée 14555 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |