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Centibug — der Spielhallenhit!

Wer kennt ihn nicht, den Spielhallenhit Centipedé? Wir bringen eine Adaption auf alle CPC-Cpmputer.

Bei Centibug handelt es sich um die CPC-Version des bekannten Spielhallenhits Centipede. Nach dem Start des Spiels finden Sie sich in einer blauen Pilzlandschaft wieder. Ihr Fahrzeug kann sich innerhalb des unteren Bildschirmdrittels in 8 Richtungen bewegen und nach oben schießen. Ein böse grinsender mutierter Regenwurm (Lumbricus Gigantopus) schlängelt sich von der oberen Bildschirmkante herab. Jetzt heißt es "Feuerfrei!”. Doch halt! Bedenken Sie, daß bei jedem Treffer nur das getroffene Segment zerstört wird. Der restliche Wurm teilt sich in zwei Hälften. Sobald ein Wurm am unteren Bildsehirmrand wendet, taucht ein neuer Kopf auf, für dessen Abschuß es natürlich keine Punkte gibt.

Sind alle Wurmteile zerstört, so greift nach dem Herunterzählen des Bonus ein neuer Wurm an. Mit der Zeit wird das Spiel schneller und die angreifenden Würmer länger. Die Pilze stellen in diesem Spiel Hindernisse dar und lassen sich mit drei Schüssen zerstören. Die Würmer werden gemeinerweise von den fiesen Nasties unterstützt, die in der Nähe des Spielers herumtigern und Pilze streuen. Außerdem wären da noch die Divers, die in gewissen Zeitabständen pilzestreuend von oben herabfallen und 5mal wiederkehren, wenn es Ihnen nicht gelingt, einen zu erwischen. Zusätzlich gibt es noch die Beamer, die einen ganz üblen Trick auf Lager haben.

Alle 1000 Punkte erhält der Spieler ein Bonusschiff. Die ESC-Taste funktioniert während des Spiels in gewohnter Weise: einmal drücken = Einfrieren, zweimal drücken=Abbrechen. Das Spiel läßt sich mit frei definierbaren Richtungstasten oder mit Joystick 0 steuern. Zu Anfang gelten die Tasten 1, Q, 9,0 und SPACE. Nach dem Laden des dreiteiligen Programms erscheint zunächst das Titelbild, und eine Melodie ertönt. Von hier aus können Sie die Steuertasten definieren, sich die Highscoretabelle ansehen, das Spiel starten, die Musik abschalten, wenn Ihnen die Dudelei auf den Wecker fällt, oder ins Basic zurückkehren. Das eigentliche Spiel ist natürlich vollständig in Maschinensprache geschrieben. Lediglich die weniger zeitkritischen Teile wie Titelbild, Highscores etc. wurden in Basic erstellt.

Zur Programmeingabe

Tippen Sie zunächst den Loader (Listing 1) ab und testen Sie, ob er fehlerfrei läuft. Ist dies nicht der Fall, so erscheint die Meldung "Fehler im Maschinenprogramm!”. Sichern Sie den Loader nun mit GOTO 240 auf Cassette (Diskette) und löschen Sie ihn (NEW). Achtung: Das Spiel läuft nicht ohne den Loader!

Nun können Sie das Hauptbasicprogramm (Listing 2) eintippen (auf keinen Fall starten!!!) und mit GOTO 2000 hinter Listing 1 saven. Ist dies geschehen, so löschen Sie
auch dieses Programm und tippen den MC-Generator ab (Listing 3). Starten Sie dann mit RUN. Im Falle eines Fehlers innerhalb einer DATA-Zeile werden Sie gewarnt und müssen die fehlerhafte Zeile korrigieren. Danach muß das Programm mit RUN neu gestartet werden.

Sind alle Fehler beseitigt, so wird der entstandene Maschinencode automatisch (hinter Listing 2) abgesaved. Listing 3 wird zwar nun nicht mehr benötigt; Sie sollten es aber vielleicht doch aufheben, da Sie den ersten Teil eventuell noch für weitere Programme von mir verwenden können (Anm. d. Redaktion: Mal sehen, was von Andreas Reimer noch kommt.) Das fertige Spiel kann nun von Anfang an geladen werden, wobei die einzelnen Teile automatisch nachladen.

Andreas Reimer, CPC Magazin

CENTIBUG
(c) CPC MAGAZIN

AUTHOR: Andreas Reimer

★ YEAR: 1986
★ LANGUAGE:
★ GENRE: INGAME MODE 1 , BASIC
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: COMPILATION-PLAYER S DREAM

 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Centibug    (CPC  Magazin)    GERMANDATE: 2020-05-17
DL: 157
TYPE: ZIP
SiZE: 8Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.