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Von Gnomen, Drachen und Druiden AUXILIA ist ein Strategie- und Actionspiel für zwei Personen und dem erfolgreichen ARCHON angelehnt. Es gilt durch geschicktes Taktieren, entweder alle drei magischen Felder in der Mitte zu besetzen oder alle Figuren des Gegners zu besiegen. Jeder Spieler kommt abwechselnd an die Reihe und kann eine Figur ziehen. Dazu bewegt er den kleinen Stern auf die Figur, die er bewegen will, drückt Feuer, bewegt den Stern auf das Feld, auf das die Figur ziehen soll und drückt abermals Feuer. Befindet sich auf diesem Feld eine Figur des Gegners, kommt es zum Kampf. Ist die Bewegung unmöglich, gibt der Computer einen Piepston von sich, und man muß eine neue Figur anwählen. Die Figuren GNOM: kann sich bis zu zwei Felder weit bewegen, keine Figuren überspringen und (pro Zug) nur in eine Richtung gehen. Schlange: wie GNOM, aber bis zu drei Feldern. Zwerg: kann sich bis zu drei Felder weit bewegen, keine Figuren überspringen, aber einen “Knick44 pro Zug machen (z.B. zwei Felder rechts, eins hoch, ähnlich dem Springer bei Schach). Hexe: kann sich bis zu vier Felder weit bewegen, andere Figuren überspringen, in jede Richtung gehen (z.B. drei Felder links, vier Felder runter). Drache: wie Hexe, aber nur zwei Felder. ![]() ![]() Druide: kann nur Zaubersprüche ein-setzen. Zaubersprüche Lähmen - eine Figur des Gegners (die mit dem Stern ausgewählt wurde) kann sich nicht bewegen bis sie geheilt wird. Heilen - heilt eine (vorher gelähmte) eigene Figur. Schaden - halbiert die Energie einer gegnerischen Figur. Helfen - gibt einer eigenen Figur 100 Energieeinheiten zusätzliche Kraft. Bewegen - teleportiert den Druiden auf das Feld, das mit dem Stern ausgewählt wird (wenn sich darauf noch keine Figur befindet). Kampfsequenz Im Kampfmodus kann man verschiedene Kampfarten einstellen. Ist der Kampfmodus 0, so entfällt der Actionteil. Es gewinnt die Figur, die mehr Kraft hat. Dieser wird die Kraft des Gegners abgezogen. Ist eine der beiden Figuren eine Schlange, so sterben beide. Ist der Kampfmodus größer als 0, so blendet der Computer zu einem Kampffeld um. Je nach Kampfmodus erschei- Ist der Kampfmodus 4, so ist auch noch die Schuß- und Schrittanzahl begrenzt (werden neben der Energie oben angezeigt). Die Anzahl der Schritte und Schüsse kann durch Einsammeln des ab und zu auftauchenden dunklen Blocks erhöht werden. Ist die Energie einer Figur auf Null gesunken, so ist diese verloren. Die einzelnen Figuren haben im Kampf folgende charakteristische Merkmale: Druide: kann sich gar nicht wehren (sich aber schneller bewegen), Schlange: beide Spieler sterben, Zwerg: wirft Axt, Gnom: kann den Gegner “zertreten“, Drache: speit Feuer, Hexe: wirft magischen Ball, der an den Wänden abprallt. Dieser kann mit “fangen“ gestoppt werden (Hexe kann sich dann schneller bewegen). Nach jedem Schuß oder Angriff muß sich die Waffe der Figur erst wieder aufladen. Wird eine Figur “getroffen“, so verringert sich die Energie (je nach Feind mehr oder weniger). Kann oder will ein Spieler nicht ziehen, kommt durch Drücken der DEL-Taste der nächste Spieler an die Reihe. Hat ein Spieler alle drei magischen Felder besetzt, muß er sie noch einen Zug des Gegners lang verteidigen, dann ist das Spiel gewonnen. Einen kleinen Wermutstropfen dürfen wir Ihnen allerdings nicht vorenthalten. Auxilia manipuliert den Videocontroller beim Bildaufbau, daher ist das Programm nicht auf allen CPC 464 lauffähig. Bei einer Produktionsserie dieser Geräte scheint etwas am Videochip geändert worden zu sein, einige Rechner vertragen diese Manipulation daher nicht. Wir werden dieser Sache jedoch nachgehen. Besitzer eines CPC 664 bzw. 6128 sind hiervon nicht betroffen. (Andreas Lober/sr) , CPCAI |
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Page créée en 467 millisecondes et consultée 1398 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |