APPLICATIONSDIVERS ★ Die Suche nach dem goldenen POKE ★

POKE-Scanner (Happy Computer)Applications Divers
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Unser Beitrag zur Computer-unterstützten Suche nach Spiele-POKEs auf CPCs fand derart große Resonanz, daß uns viele Listings zu diesem Thema erreichten. Der »POKE-Scanner« ist bei weitem das beste.

Viele träumen davon: POKEs, die Spielfiguren unverwundbar machen oder die allzu schnell rückwartslaufende Uhr anzuhalten vermögen, um selbst schwierigste Spiele auch für Ungeübte über-windbar zu machen. Um diese »Schwachstellen« in Programmen aufzuspüren, bedarf es keiner Zauberei, da die meisten Programmierer auf ähnlichen Wegen zum Ziel gelangen. Was liegt da naher, als dem Computer die Arbeit der Suche nach diesen Routinen zu überlassen? Die drei kleinen Beispiel-Listings in Ausgabe 6/87 von Happy-Computer zeigten. Wege dafür und lösten so eine wahre Flut von Leserreaktionen aus. Einige Leser nahmen sich die Ideen zum Vorbild und entwickelten daraus Programme, die mehr oder weniger automatisch und komfortabel Stellen aus Spielprogrammen heraus-filtern, die für erleichternde POKEs in Frage kommen. Dieses Prinzip meistert der »POKE-Scanner« in vorbildlicher Manier. Deshalb wollen wir Ihnen diese wertvolle Hilfe für verzweifelte Spieler nicht vorenthalten. Mit dem POKE-Scanner und ein bißchen Geduld werden Sie schnell in den Genuß der Unverwundbarkeit beziehungsweise unendlichen Lebens gelangen. Versuche in der Reaktion bescheinigten dem Programm hervorragende Erfolgsquoten. Voraussetzung dafür ist das Vorliegen des Spiels in einer ungeschützten Version, die sich mit dem normalen LOAD-Befehl laden läßt Geben Sie zuerst das Basic-Programm (Listing 1) ein und speichern Sie es, Dann verfahren Sie genauso mit dem DATA-Lader aus Listing 2. Er erzeugt beim Lauf Maschinencode, den er als Binärdatei unter dem Namen »SCANNER BIN« selbsttätig speichert.

Das Hauptmenü stellt Sie vor die Wahl zwischen den folgenden drei Punkten:

»Poke suchen« durchsucht ein Maschinencode-Programm nach Stellen, an denen POKEs für unendliche Zeit Energie oder Leben wahrscheinlich wirksam sind. Die Grundlagen für das Suchschema entnehmen Sie bei Interesse den Happy-Computer-Ausgaben 13/86 (allgemein) und 6/87 (Schneider-spezifisch)

Nach dem Start der Suchroutine treffen Sie zuerst die Wahl ob POKE-Scanner die gefundenen Adressen auf dem Drucker oder dem Bildschirm anzeigt. Nach Eingabe des Programmnamens (mit Extension) wud das Spiel geladen und nach drei Befehlen durchsucht:

DEC A
DEC (HL)
SUB 1

Trifft er auf einen dieser Befehle, analysiert er noch dessen programmtechnisches Umfeld, um herauszufinden, ob er zu einer der gesuchten Routinen gehört oder ihm im Programm andere Aufgaben zufallen. Die so ermittelten Adressen zeigt der POKE-Scanner dann nach den drei Kategonen sortiert hexadezimal an (siehe Bild). Ein »*« vor der Adresse (ein Beispiel zeigt das Bild oben) kennzeichnet Stellen, an denen die Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg am größten ist.

(J. Maczewski/ja) , HC

★ PUBLISHER: Happy Computer
★ YEAR: 1987
★ CONFIG: ???
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ AUTHOR: J. Maczewski
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» POKE-Scanner    (Happy  Computer)    GERMANDATE: 2022-10-11
DL: 92
TYPE: ZIP
SiZE: 6Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

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Lien(s):
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.