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Fehler-Editor (CPC Amstrad International)Applications Divers
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Dieses Programm stellt eine komfortable Erweiterung des Betriebssystems des CPC dar. Tritt bei der Programmabarbeitung des CPC ein Fehler auf, so wird normalerweise die Abarbeitung unterbrochen und die Fehlerart sowie die Zeile, in der der Fehler aufgetreten ist, auf dem Bildschirm angezeigt, z.B. »Operand missing in 10«. Eine Ausnahme bildet der Syntaxfehler, denn hierbei wird nicht nur die oben genannte Fehlermeldung angezeigt, sondern außerdem die fehlerhafte Zeile editiert, die so direkt verbessert werden kann.

Der Fehler-Editor sorgt nun dafür, daß bei allen Fehlem, die nicht zur Gruppe der sogenannten Run-Time-Fehler gehören, die Zeile, in der der Fehler aufgetreten ist, sogleich mit editiert wird (Run-Time-Fehler sind Fehler, die bei der Bearbeitung mathematischer Ausdrücke entstehen können, z.B. »Overflow« oder »Division by zero«).

Man erhält somit sofort einen Überblick über den aufgetretenen Fehler und kann diesen ggf. verbessern, während man die Zeile sonst listen und dann evtl. editieren müßte. Zusätzlich erklingt ein Ton, wenn ein Fehler aufgetreten ist. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn man abgetippte oder eigene Programme austesten möchte. Denn wer hat schon auf Anhieb ein fehlerfreies Programm eingetippt oder sogar selbst erstellt?

Wenn der Fehler-Editor fehlerfrei abgetippt wurde (wobei die fehlerhaften Zeilen natürlich leider noch nicht editiert werden), kann dieser als Basicprogramm abgespeichert werden. Wenn sein Einsatz gewünscht wird, braucht das Programm lediglich gestartet zu werden. Es installiert die nötige Routine und löscht sich danach selbst.
Zum Austesten des Editors kann z.B. eine Zeile 105 in den Editor selbst eingefügt werden: »105 a$=4«. Nach dem Start des Programmes kann man sich nun von der Wirkungsweise des Editors überzeugen.

(G. Schröder), CPCAI

★ PUBLISHER: CPC Amstrad International
★ YEARE: 1986 , 1987
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ AUTHOR: Gerd Schroeder
 

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.