Der Schneider CPC 464 ist ein rundherum sehr guter Computer. Doch leider haben die Konstrukteure vergessen, ihm für den deutschen Markt eine DIN-Tastatur mit den deutschen Sonderzeichen zu spendieren. Das folgende Programm erledigt dies softwaremäßig für Sie. Viele Programme, die Umlaute definieren, haben den Nachteil, daß die entsprechenden Buchstaben auf alle möglichen Tasten gelegt werden, nur nicht auf jene, die dem ASCII-Code entsprechen. Beim Ausdrucken können Sie dann Ihr blaues Wunder erleben. Woher soll denn der Drucker auch wissen, daß z. B. Control-A ein „Ä“ sein soll? Das folgende Programm hält sich hingegen an die ASCII-Norm und zeigt zusätzlich in der untersten Bildschirmzeile dauernd eine Vergleichstabelle der alten und neuen Zeichen an, damit Sie nicht lange auf der Tastatur suchen müssen. Da der Bildschirm mit einem WINDOW-Befehl verkleinert wird, bleibt diese Hilfszeile auch bei CLS erhalten; erst durch einen MODE-Befehl wird sie gelöscht. Hinzuweisen wäre noch auf das scharfe S, das dem ASCII-Code 126 entspricht. Dieser ist aber nicht von der Tastatur erreichbar, so daß ein KEY DEF notwendig wurde, welches das scharfe S auf das Pfundzeichen legt. KEY DEF ändert den Code der Taste so ab, daß auch beim Ausdrucken alles funktioniert. Martin Kotulla, ComputerSchau ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 235 millisecondes et consultée 1461 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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