Happy-Painter macht Druck Durch den großartigen Erfolg von »Happy-Painter« beflügelt, haben wir nicht geruht und das Programm weiter verbessert. Unser Glanzstück ist ein kleines Programm, das die Hardcopy-Routine an jeden Drucker anpaßt. Viele Leser, die bereits intensiv mit Happy-Painter (Happy-Computer, Ausgabe 1/87) arbeiten, haben uns Wünsche für Programmänderungen mitgeteilt. Wir haben diese Anregungen aufgegriffen und in die Praxis umgesetzt. Eine entscheidende Verbesserung von Happy-Painter ist die individuelle Anpassung der Hardcopy-Routine an alle Druckertypen. Dazu haben wir ein kleines Programm geschrieben, das die RSX-Befehlserweite-rung »gxaphext.bin« patcht. Diese Befehlserweiterung enthält unter anderem den RSX-Befehl |HARDCOPY, der die Hardcopies erzeugt. Zu Beginn liest das Patchprogramm die Befehlserweiterung »graphext.bin« in den Arbeitsspeicher. Darauf geben Sie die für den Ausdruck einer Hardcopy erforderlichen Drucker-Steuerzeichen ein. Die Steuerzeichen finden Sie in Ihrem Druckerhandbuch. In der Regel wird ein einzelnes Zeichen je Funktion nicht ausreichen, und Sie müssen eine Zeichenfolge, die mit dem ASCII-Wert von »Escape« beginnt (daher die Bezeichnung »Escape-Sequenz«), eingeben. Damit der Computer weiß, aus wievielen Zeichen jede Zeichenfolge besteht, müssen Sie deren Anzahl ebenfalls angeben. Als Besitzer eines Epson-Druckers tippen Sie zum Beispiel der Reihe nach folgende Werte ein: 4, 27, 76, 64, 1, 4, 27, 75, 64, 1, 2, 27, 49, 2, 27, 48.Die neuen Werte speichert das Programm im Maschinencode von »graphext.bin«, Anschließend wird die überarbeitete Version wieder auf Diskette beziehungsweise Kassette abgelegt. Achten Sie bei Verwendung des Kassettenrecorders darauf, daß beim Programm-start die Kassette mit dem Maschinencode von »graphext.bin« im Recorder steckt.Die zweite Verbesserung betrifft den Ausstieg aus Happy-Painter, Wer zu Beginn mit der Steuerung des Joysticks noch nicht ganz klar kommt, gerät unter Umständen versehentlich auf das Feld »Ende*. Wenn man dann noch die < ENTER >-Taste drückt, ist das Programm beendet und ein eventuell vorhandenes Bild verloren. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, eine Sicherheitsabfrage einzubauen. Ersetzen Sie dazu die Programmzeile 6610 durch 6610 PRINT#1,"Sind Sie sicher (j/n)?":GOSUB 7520:IF ja THEN GOSUB 7900:END ELSE RETURNEin Übertragungsfehler hat in Programmzeile 6080 den Befehl REM eingeschmuggelt. Dieses REM steht ganz am Anfang der Zeile. Wenn Sie den Befehl entfernen, liest Happy-Painter Bilder von Datenträgern in den Farben ein, in denen sie gespeichert wurden.Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn Sie in Zeile 2620 statt x1 = x1-2:x2 = xr + 2 die Zuweisung x1 = x1-xab:x2 = xr + xab einsetzen. (ma) , HappyComputer ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 508 millisecondes et consultée 426 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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