Die „Härte“: Hardcopies für die Schneider CPC WohI jeder Besitzer eines Drukkers möchte auch gerne mal eine Bildschirmgrafik auf das Papier bringen. Für diesen Zweck werden die sogenannten „Hardcopy-Programme“ ange-boten. Man unterscheidet bei diesen Programmen zwischen Text- und Grafik-Hardcopy. Bei unserem Testexemplar handelt es sich um eine Kombination dieser beiden Betriebsarten, was bedeutet, daß Grafik sowie Text gleichermaßen ausgedruckt werden können. Da der Schneider in 3 unterschiedlichen Grafik-Mode's arbeiten kann, gestattet auch dieses Hardcopy den Ausdruck in verschiedenen Auflösungen. Nach dem Starten meidet sich das Programm mit dem folgenden Menü: - Taste P ... Drucken eines geladenen oder zu ladenden Bildes
- Taste W ... Laden eines neuen Bildes
- Taste D ... Digitalisieren
- Taste K ... Anzeige des Disketten-lnhaltes
- Taste A ... Ausschnitts-Druck eines zu ladenden Bildes
- Taste I ... Invertieren des geiadenen Bildes
- Taste X ... Bildschirm-Textcopy
Wie aus dem Menupunkt D zu entnehmen ist, ist das Programm auch als Schnittstelle zu dem Digitizer Video 1000 verwendbar. Abgespeicherte Bilder werden also von diesem Programm eingeladen und als Hardcopy auf dem Drucker ausgegeben. Leider kann nur von Diskette geladen werden, da keine Option für den Kassettenbenutzer verfügbar ist. Neben dem eigentlichen Hauptprogramm wird noch eine kleine RSX-Erweiterung mitgeliefert. Diese enthält zwar nur einen Befehl, erlaubt jedoch auch von eigenen Programmen Bilder auszudrucken. Auf diese Weise kommt natürlich auch der Kassetten-Benutzer zum Zug. Frank Brall, ASM ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 704 millisecondes et consultée 1561 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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