Dieses Programm stellt eine komfortable Inkey-Routine dar, die in andere Programme als Subroutine eingebunden werden kann. Die Erklärung der Übergabevariablen ergibt sich aus den REM-Zeilen am Programmanfang. Durch die Benutzung diese* Inkey-Routine wird ein Überschreiben von Teilen des Bildschirms durch Betätigung der Cursor-Steuertasten verhindert. Die Eingabe des Textes kann nur in dem dafür definierten Feld erfolgen. Dabei können die Funktionstasten DEL, CLR, Cursor links und Cursor rechts in gewohnter Form benützt werden. Das Ein-bzw. Ausschalten des Einfügemodus erfolgt durch die gleichzeitig Betätigung der CTRL-und I-Taste. Der Cursor kann wahlweise blinkend oder normal dargestellt werden. Auch ein wahlweises Begrenzen des Eingabefeldes durch sog. Delimiterzeichen links und rechts (z.B. chr$(246) und chr$(247) und oder das Kennzeichen des Eingabefeldes durch Unterstreichen oder Punktieren (Platzhaltezeichen) ist möglich. Außerdem kann die Eingabe auf ganz bestimmte Zeichen (z.B. numerisch oder Y/N) beschränkt werden. Benützung der Inkey-Röutine: - Programmlisting in vorliegender Form abtippen (evtl. ohne REM-Zeilen).
- Programm renumerieren z.B. RENUM 62000
- Programm abspeichern und anschliessend mit MERGE in vorhandenes eigenes Programm einbinden
- Der Ansprung an die INKEY-Routine erfolgt mit GOSUB z.B. 62000, wobei vorher die Varibalen iilin% (Zeile), iicol% (Spalte), iilen% (Länge), iityp% (Feldtyp) und abhängig vom Inhalt von iityp% die Variablen iivals$ oder iianf% und iiend% versorgt werden müssen.
- Die Variable iitxt$ dient zur Übergabe des eingegebenen Textes an das Benutzerprogramm. Falls diese Variable bei Ansprung der INKEY-Routine einen Text enthält, wird dieser am Bildschirm angezeigt.
- Die Steuervariablen iifil%, iidll%, iidlr% und iicrs% können vor Ansprung der INKEY-Routine wahlweise gefüllt werden, um bestimmte Effekte (siehe oben) zu erzielen.
Das Programm wurde auf dem Schneider CPC 464 (Ausbaustufe 64 kB - Drucker NLQ401 -Floppy Disc DDI-1) entwickelt. (M1) SA ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 115 millisecondes et consultée 418 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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