Für die CP/M-Programmierung stehen CPC-Usern der Assembler ASM.COM und der Monitor DDT.COM zur Verfügung. Aber leider muß man sich dann mit dem 8080-As-sembler beschäftigen, was besonders störend ist, wenn man zuvor gerade den Z80 "gelernt” hat. Nun ist es nicht besonders schwierig, ein CP/M-Programm mit einem (nicht CP/M-residenten) Z80-Assembler zu schreiben. Man beginnt mit ORG #0100 und setzt das assemblierte Programm dann unter CP/M per DDT an eben diese Stelle. Wenn man Glück hat, läuft es! Wenn nicht, ist mit DDT zu entwanzen, aber dann stößt man wieder auf 8080-Befehle, ganz abgesehen davon, daß der 8080 nicht alle Z80-Anweisungen kennt. Natürlich kann man sich einen CP/M-Z80-Monitor kaufen, aber wer eine vortex-Speichererweiterung besitzt, deren ROM einen Z80-Monitor enthält, kann sich die Ausgabe sparen. Der CP/M CCP wird um den residenten Befehl MON erweitert, der dann in den vortex-Monitor springt. Die einfachste Möglichkeit, dies zu erreichen, ist wohl folgende: Man startet (natürlich unter CP/M) MOVCPM179 * und speichert die Systemspuren anschließend mit (siehe Aufforderung!) SAVE 34 CPM44.COM. Dann werden sie mit DDT CPM44.COM wieder in die TPA befördert, korrigiert (vgl. Listing) und mit SAVE 34 CPM-MON.COM gespeichert. Der Befehl SYSGEN CPM-MON.COM bringt sie dann endgültig auf die Diskette. Durch Eingabe von MON kann man ausprobieren, ob man alles richtig gemacht hat. Es empfiehlt sich natürlich, die Prozedur nicht gerade an der Original-CP/M-Diskette vorzunehmen. Die Patches im CCP überschreiben übrigens die Routine, die die Serial Number vergleicht. Darauf kann man gern verzichten, auch das Lizenzabkommen verbietet es nicht. Schwierigkeiten werden vermutlich nur auftreten, wenn man das neue System mit MOVCPM verschieben will, da hier die Original-Systemspuren enthalten sind. H. Steinwedel , CPC Magazin ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 218 millisecondes et consultée 833 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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