Der Computerfreak als Realitätsflüchtling, abgestumpft, kontaktarm und rettungslos versunken in der Scheinwelt seiner Videospiele - dieses Klischee wird von Kritikern der Computertechnologie gerne ins Feld geführt. Die Mikroelektronik ist wie jede technische Errungenschaft eine ausgesprochen zweischneidige Angelegenheit, und sicherlich ist es richtig, die Gefahren eines Mißbrauchs mit kritischer Aufmerksamkeit im Auge zu behalten. Übersehen wird jedoch oft, wie viele Anwender ihre Maschine ausgesprochen kreativ nutzen - sei es als mathematische, grafische oder musikalische Experimentierfläche - und eine Kontaktfreudigkeit entwickeln, die mitunter die PC International-Redaktion durch eine Flut von Briefen und Telefonanrufen vor einige Probleme stellt. Sinn und Zweck des Software-Experiments war es, auf diese Entwicklung einzugehen und zu zeigen, wie einige besonders interessante Ideen der experimentellen Mathematik und künstlichen Intelligenz auf dem CPC realisiert werden können. Doch wir wollen diese Serie nicht beenden, ohne unsere Leser zu Wort kommen zu lassen. Die Themen dieser Folge stehen repräsentativ für viele Zuschriften, die in der Redaktion eintreffen. Sie verdeutlichen, daß sich die CPC-Besitzer keinesfalls auf das Abschießen außerirdischer Raumflotten und die dazugehörige Highscore-Jagd beschränken! CPCAI ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 572 millisecondes et consultée 1542 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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