Da behaupte noch einer, SCHNEIDER CPC-WELT denke nicht an jene User, die die Vortex-Speicherkarte besitzen und natürlich nutzen wollen. Armin Kreutz, er ist Autor der Easy Write-Textverarbeitung, entwikkelte eine Adreßverwaltung, die ihresgleichen sucht und die in dieser Form wohl nur mit der Speichererweiterung und im Zusammenhang mit BOS 1.0 praktikabel ist. Als Besonderheit ist der raffinierte Datenschutz zu nennen, der es jedem ermöglicht, seine privatesten Adressen vor den Augen Unbefugter zu verbergen. Hierdurch gerät das Listing vielleicht für den einen oder anderen zu einem Lehrstück, wie sich in eigenen Programmen ein Passwort realisieren läßt. Das Programm ist sehr bequem zu handhaben und eine allzu detaillierte Beschreibung erübrigt sich deshalb. Wichtiger dürfte die Handhabung des Passwortes sein, an dem auch die Redaktion im ersten Anlauf scheiterte: - Tippen Sie das Programm ganz normal ab und sichern Sie es auf Diskette.
- Nach dem Start des Programms erscheint das Hauptmenü. Betätigen Sie die Enter-Taste und geben Sie dann Ihr Passwort ein (es ist nicht auf dem Bildschirm zu sehen). Bei der Erstbenutzung des Programms ist es unerheblich, welchen Code Sie verwenden. Für den späteren Gebrauch sollten Sie sich allerdings Ihre Kennzahl merken.
- Nach Abschluß der Eingabe mit Enter meldet sich wieder das Hauptmenü und das Programm kann normal benutzt werden.
- WICHTIG: Beenden Sie Ihre Arbeit mit dem Programm immer über den entsprechenden Menüpunkt (8. Ende). Nur so wird der Dateipuffer geleert und die relativen Dateien geschlossen.
Selbstverständlich werden die Daten individuell verschlüsselt abgespeichert; selbst wer in Besitz der Datendiskette und des Programms ist, kann ohne das Passwort keine Adressen erfahren. JE , SW ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.73-desktop/c Page créée en 130 millisecondes et consultée 390 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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