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GENAD 2 - ADVENTURE-WRITER (COMPUTE MIT)GENAD GRAFIK 2.1 – Adventures mit pfiff!
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Jetzt ist es soweit! Das Erstellen eigener Adventures wird nun perfektioniert! Bereits in der Ausgabe 7/87 hatten wir einen fantastischen Adventure-Generator mit dem Namen GENAD 2.0 vorgestellt, nur konnte man damit leider keine Grafiken erstellen. Dieses Problem, ist nun gelöst, denn mit dem Grafik-Creator GB-NAD GRAFIK 2.1 ist es ein leichtes, eingene Bilder in die Adventures einzubauen, Natürlich kostet das Ablegen von Bildern eine Menge Speicher, so daß die erstellten Grafik-Adventures nur auf Diskette abgelegt und geladen werden können. Dafür passen aber auch rund 65 Bilder auf eine Diskettenseite, denn jedes Bild braucht nur ca. 5 Kbyte an Speicherplatz. Das Laden der Screens geht dabei aber rasend schnell, denn der eingebaute Disk-Speeder läßt Wartezeiten nicht aufkommen. Nun aber zu den vielfältigen Funktionen des Grafik-Creators:

  • Taste F1: Löschen
    Das Bild, das sich gerade auf dem Bildschirm befindet, kann pixelweise editiert (mit dem Cursor) oder ganz gelöscht werden.
  • Taste F2: Laden
    Nach Angabe der Raumnummer kann ein beliebiges Bild von Diskette geladen werden.
  • Taste F3: Speichern
    Gibt man die Nummer des Raumes ein, in dem das Bild erscheinen soll, so wird auf Diskette abgespeichert. Soll das Bild nach Eingabe einer bestimmten Handlung erscheinen (z.B. dem Öffnen einer Tür), so muß dies besonders gekennzeichnet werden (z.B. 13a o.a.). Ohne Angabe der Raumnummer wird das Bild im RAM abgelegt.
  • Taste F4: Kreis zeichnen
    Mit dem Feuerknopf wird zunächst der Kreismittelpunkt und dann der Radius festgelegt.
  • Taste F5: Rechteck zeichnen
    Mit dem Feuerknopf müssen die diagonalen Eckpunkte festgelegt werden.
  • Taste F6: Linie zeichnen
    Anfang- und Endpunkt der Linie müssen bestimmt werden.
  • Taste F7: Farbe setzen
    Das Programm arbeitet im Mode X, so daß zwischen drei “Farbstiften“ gewählt werden kann.
  • Taste F8: Flächen füllen
    Bing abgegrenzte Fläche wird mit der derzeitigen Farbe ausgefüllt.
  • Taste F9: Schrittweite bestimmen
    Die Schrittweite bestimmt die ' Steuerung des Cursors. Möglich and Schrittweiten zwischen 1 und 10.
  • Taste F0: Dauerpunkt ziehen
    Durch Bewegung des Cursors wird eine durchgehende Spur gezogen, die aber abhängig von der Schrittweite ist.

Diese vielfältigen Möglichkeiten sollten ausreichen, um tolle Bilder erstellen zu können. Das Einzige, was Sie nun noch brauchen, ist eine gute Idee und etwas Übung beim Zeichnen. Dann kaims losgehen mit dem ersten selbsterstellten, schon fast professionellen Grafik-Adventure. Wer weiß, vielleicht können Sie damit auch mal was Bares verdienen...

Zur Eingabe:

Und so wird die Grafik-Erweiterung mit dem Basis-Programm GENAD 2.0 gekoppelt; Damit die Erweiterung (Listing 1) mit dem Programm Genad 2.0 verbunden werden kann» muß die Erweiterung mit SAVE“GENAD.EXT“*A abgespei-chert werden. Nun GENAD 2.0 laden und mit MERGE“GENAD.EXT" aus beiden Programmteilen den neuen Adven-ture-Generator erzeugen. Dieser kann nun mit SAVE"GENAD 2.1" abgespeichert werden. Nun das Programm “GENADGRA. DAT“ (Listing 2) eintippen und mit RUN starten. Dadurch wird das File “GENADGRA .BIN“ erzeugt und abgespeichert. Jetzt das Programm “GRAFIK“ (Listing 3) eintippen und abspeichern.

Fertig!

Compute Mit

★ PUBLISHER: Compute Mit
★ YEARE: 1986 , 1987
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTIONS: COMPUTE MIT 1987 , COMPUTE MIT 1987
★ AUTHOR: Thorsten Mertsching
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listings:
» GENAD  2.1    (Compute  Mit)    GERMAN    LISTINGDATE: 2021-08-02
DL: 159
TYPE: PDF
SiZE: 2464Ko
NOTE: 4 pages/PDFlib v1.6

» GENAD  2    (Compute  Mit)    GERMAN    LISTINGDATE: 2021-08-02
DL: 154
TYPE: PDF
SiZE: 3800Ko
NOTE: 4 pages/PDFlib v1.6

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.